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This is the book of abstracts for the Migration Conference 2020, 8 to 11 September. We’re pleased to welcome you to the 8th Migration Conference. The Migration Conference 2020 is held online via Microsoft Teams platform due to COVID-19 Pandemic restrictions. We have as usual covering a wide array of topics in this year’s edition too. There are about 350 presentations and debates running over 4 days from 8th to 11th September 2020. We have tried to address the time zone differences by moving sessions towards mid-day and grouping presentations, where possible, according to time zones. However, we believe this is not perfect to accommodate hundreds of colleagues from Brazil to Japan, and Au...
Many school students in Germany are plurilingual and use German and further languages in their daily lives. This use is differently approached and valued. Not only languages spoken, but race, too, plays a role in how language use is addressed in schools. Interviews that were conducted and analyzed with a Grounded Theory approach show that subject positions assigned to students concerning plurilingualism shape how they reflect on experiences in school from a retrospective focus. By turning to a raciolinguistic perspective and drawing on subjectivation theory, the terms used to signify dominantly found re-positionings are ‘raciolinguistic norm’ and ‘raciolinguistic Other’. The results highlight the necessity of focusing in more detail on how listening positionalities shape language use in society and in schools specifically.
Die in diesem Buch versammelten Texte sind die Ergebnisse des dialogisch angelegten und vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) von 2017-2019 geförderten Projekts „Dialogues on Disability and Inclusion between Isfahan and Hamburg“. Gleichzeitig sind die Texte aber auch das Ergebnis eines Schreibexperiments: über alle universitären Hierarchien, fachlichen und sprachlichen Hindernisse hinweg haben Projektmitglieder aus den verschiedenen Fakultäten der Isfahan University of Medical Sciences und Projektmitglieder aus dem Institut für Behindertenpädagogik der Universität Hamburg Autor*innentandems gebildet und gemeinsam Texte in Deutsch, Englisch und Farsi zur Arbeit von NGOs...
One of the most important collections of 19th century painting and sculpture.
Die Rolle des Alltags für die Kunst und in der Kunst erlaubt einen neuen Blick auf die angebliche Bekämpfung der Banalisierung der Kunst in der Romantik. Alltag und Kunst stehen sich nach Pierre Bourdieu gegenüber wie das Heilige dem Profanen. - Im vorliegenden Band werden Lebenswelt und Kunst, Handwerk und Geselligkeit, Briefe und Kriegsalltag, Krankheit und Essen aus verschiedenen Perspektiven als Themen von Literatur und Kunst wie als Realität des Alltags diskutiert. Dabei spielt auch das komplexe Dilemma zwischen dem Autor als Alltagsmenschen und seiner (Selbst-)Stilisierung eine Rolle. Kaum hatte die Aufklärung den bürgerlichen Alltag nobilitiert und dem Dichter dort eine Funktion zugewiesen, da wird die Kunst für autonom erklärt. Theodor in E.T.A. Hoffmanns Serapionsbrüdern zieht für den Widerstreit zwischen Alltäglichkeit und überirdischer Kunst ein Fazit für die Musik: „Es ist aber das Erbteil von uns Schwachen, daß wir, an der Erdscholle klebend, so gern das Überirdische hinabziehen wollen in die irdische ärmliche Beengtheit.“
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Die Migrationsprozesse von weltweit über 108 Millionen Geflüchteten sind von zunehmender Bedeutung für räumliche Entwicklungen und gleichzeitig stark von räumlichen Grundlagen geprägt. Die Einführung nimmt daher das Verhältnis von Flucht und Raum als verknüpfte soziale Strukturierungsprozesse in den Blick. Autor*innen aus Wissenschaft und Praxis führen in Konzepte und Befunde raumsensibler FluchtMigrationsforschung ein. Ihre multidisziplinären Beiträge stellen Raumtypen, Rassismus als raumstrukturierenden Faktor, Räume des (Nicht-)Wohnens, die Vielfalt der Akteure der Raumproduktion sowie Grundlagen und Herausforderungen einer gesellschaftstheoretisch fundierten, angewandten und raumsensiblen FluchtMigrationsforschung vor. Zielgruppe sind Wissenschaftler*innen, Studierende und Praktiker*innen aus Stadt- und Fluchtforschung, Architektur, Planung, Sozial-, Kultur- und Gesundheitswissenschaften sowie Sozialer Arbeit und Verwaltung.
Dieses Buch ist eine Einladung, Hamburg durch Porträts zu entdecken. Die 240 Porträts geben einen lebendigen Einblick, wie aus einem kleinen Dorf am Rande des Frankenreiches eine prosperierende Großstadt wurde. Es werden sowohl bekannte Persönlichkeiten als auch "kleine Leute" berücksichtigt. Bei der Auswahl der Porträts liegt ein Schwerpunkt auf wichtigen Wendepunkten der Hamburger Geschichte, so der Weg vom Dorf zur spätmittelalterlichen Handelsmetropole, die Reformation, die Aufklärung, die Franzosenzeit, die jüdische Emanzipation, der demokratische Aufbruch, die Umbrüche während der Weimarer Republik sowie Naziherrschaft und Widerstand. Die letzten Porträts in diesem Buch geben einen Einblick in die dramatischen Ereignisse am Ende des Zweiten Weltkriegs.