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Das 25. Jahrhundert: Die Menschheit hat sich auf zahlreichen Planeten der Milchstraße angesiedelt. Die Terraner glauben an einen unaufhörlichen Fortschritt bis in die ferne Zukunft. Dann aber besucht der riesenhafte Haluter Icho Tolot die Erde. Sein Erscheinen verwickelt die Menschheit in das bisher größte Abenteuer ihrer Geschichte - der Sprung in die Nachbargalaxis Andromeda. Mit seinem Flaggschiff, der CREST II, macht sich Perry Rhodan auf den Weg. Im Zentrum der Milchstraße stößt er auf einen gigantischen Transmitter, geformt aus sechs flammenden Sonnen, und wird von diesem in den Leerraum zwischen den Galaxien geschleudert. Ein System aus uralten Fallen erwartet die Terraner. Das alles ist jedoch nur der Auftakt zu einem wesentlich größeren Geschehen: Andromeda wird von den mysteriösen Meistern der Insel regiert, und diese reagieren knallhart auf den unwillkommenen Kontakt zur Milchstraße. Ein unerbittlicher Krieg zwischen den Galaxien beginnt ...
Sie kommen aus der Tiefe des Alls - und verbreiten Furcht und Schrecken ES, die Superintelligenz, die seit langem auf das Geschick der Menschheit heimlichen Einfluss ausübt, hat es Anfang des Jahres 3586 fertiggebracht, zwei terranische Expeditionen auf die Suche nach BARDIOCS verschollenem Sporenschiff PAN-THAU-RA auszusenden. Da ist Perry Rhodans SOL, die nach der erfolgten Vereinigung von BARDIOC und der Kaiserin von Therm und nach Erhalt der genauen Zielkoordinaten zur Galaxis Tschuschik startet - und da ist die vom Mondgehirn NATHAN noch im Auftrag der aphilischen Erdregierung konzipierte und erbaute BASIS unter dem gemeinsamen Befehl von Jentho Kanthall und Payne Hamiller, die das gle...
Wissenschaftler im Kampf gegen die Gehirnblockade - ein Ungeheuer soll leben Auf Terra und den anderen Planeten des Solaren Imperiums der Menschheit schreibt man Anfang Januar des Jahres 3434. Atlan und sein Team haben es geschafft. Es gelang ihnen, den Supermutanten Ribald Corello zu überwinden und von seinem tausendfach gesicherten Zentralplaneten in den Weltraum zu entführen. Corello, noch vor kurzem als Menschheitsfeind Nummer Eins auf vielen Welten gefürchtet und gehaßt, stellt für den Augenblick keine Gefahr dar. Sein Geist ist verwirrt, und seine Kräfte sind durch das, was seiner Festnahme vorausging, erschöpft. Corello scheint außerdem für seine früheren Untaten nicht verantwortlich zu sein - und wenn sich bei ihm ein innerer Wandel vollziehen kann, bestehen begründete Aussichten, seine Fähigkeiten zum Wohle des Solaren Imperiums einzusetzen. Perry Rhodan hofft auf diese Möglichkeit, während viele seiner Freunde skeptisch sind. Der Aufenthalt Corellos in der Paraklinik auf dem Saturnmond Mimas soll Antwort auf drängende Fragen geben. Corello soll beweisen, wie er zu der Menschheit steht...
Sie sind seit Jahrzehnten äußerst erfolgreich, gehören zu den Auflagenmillionären, und jeder kennt sie zumindest dem Namen nach: Die Heftserien Perry Rhodan und Jerry Cotton sowie den Autor Johannes Mario Simmel. Gerhard Teuscher setzt sich kritisch mit diesem Phänomen auseinander, liefert einen Überblick zur Theorie der Trivialliteratur und zeichnet die Geschichte dieses Komplexes seit dem 18. Jahrhundert bis heute auf. Das Buch richtet sich an all diejenigen, die sich umfassend über den Bereich der nichtkanonisierten Literatur informieren möchten - ein bisher einzigartiges Überblickswerk.
Shaping Tomorrow’s World tells the crucial story of how futures studies developed in West Germany, Europe, the US and within global futures networks from the 1940s to the 1980s. It charts the emergence of different approaches and thought styles within the field ranging from Cold War defense intellectuals such as Herman Kahn to critical peace activists like Robert Jungk. Engaging with the challenges of the looming nuclear war, the changing phases of the Cold War, ‘1968’, and the growing importance of both the Global South and environmentalism, this book argues that futures scholars actively contributed to these processes of change. This multiple award-winning study combines national and transnational perspectives to present a unique history of envisioning, forecasting, and shaping the future.
Der Schriftsteller, Redakteur und Herausgeber William Voltz wurde 1938 in Offenbach geboren. Bereits in seiner Jugend interessierte sich der junge Mann, der die meiste Zeit seines Lebens nur "Willi" gerufen wurde, für Science-Fiction und artverwandte Literatur. Mit eigenen Fan-Zeitschriften machte er bald bei anderen Profi-Autoren auf sich aufmerksam. Als erste "offizielle" Veröffentlichung erschien im Herbst 1958 sein Science-Fiction-Roman "Sternenkämpfer". Über die Fan-Kontakte lernte er schließlich die Autoren der PERRY RHODAN-Serie kennen und bereits 1962 konnte Voltz seinen ersten Perry Rhodan-Roman veröffentlichen. Er wurde Stammautor und übernahm später auch die Rolle als Exposèautor. Voltz prägte so die inhaltliche Ausrichtung dieser Science-Fiction-Serie nachhaltig. Als er am 24. März 1984 viel zu früh starb, hinterließ sein Tod eine große Lücke.
In der kleinen Galaxis Cassiopeia ist ein Chaoporter gestrandet, ein geheimnisvolles Fahrzeug der Chaotarchen. Seine Truppen verbreiten Angst und Schrecken – und es ist klar, dass sie auch nach der Milchstraße greifen werden. Doch die Bedrohung für die von Menschen bewohnten Welten kommt schneller, als Perry Rhodan und seine Freunde sich vorstellen. Wie sich herausstellt, bauen bislang unbekannte Mächte in einem abgeriegelten Sektor der Galaxis etwas Mysteriöses. Hängt dieses Bauwerk womöglich mit dem Chaoporter zusammen? Was können Perry Rhodan und seine Gefährten tun? In dieser angespannten Situation erfolgt der sogenannte Sternensturz – die bewohnten Welten der Milchstraße stehen vor einer tödlichen Gefahr!
Handsomely equipped with a comprehensive introductory historical essay, editor's notes and selected bibliography, this distinguished anthology is a model of genre research. These previously untranslated stories, published from 1871 onward, offer reading virtually unknown to most American (and many German) readers. Some authors combine scientific and philosophical issues, like Kurd Lasswitz in his witty tale "To the Absolute Zero of Existence: A Story from 2371, " while others, as in Erik Simon's 1983 title story, pose psychological puzzles involving alien phenomena. Though the earlier stories in particular demand painstaking reading, all of them repay it with rewarding insights into German and Austrian culture and the many possible uses and misuses of science.