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This book brings together leading experts to assess how and whether the Nazis were successful in fostering collaboration to secure the resources they required during World War II. These studies of the occupation regimes in Norway and Western Europe reveal that the Nazis developed highly sophisticated instruments of exploitation beyond oppression and looting. The authors highlight that in comparison to the heavy manufacturing industries of Western Europe, Norway could provide many raw materials that the German war machine desperately needed, such as aluminium, nickel, molybdenum and fish. These chapters demonstrate that the Nazis provided incentives to foster economic collaboration, hoping that these would make every mine, factory and smelter produce at its highest level of capacity. All readers will learn about the unique part of Norwegian economic collaboration during this period and discover the rich context of economic collaboration across Europe during World War II.
Der von Edward Said angeregte Orientalismus-Diskurs über den westlichen Blick auf den Orient weist auf die überwiegend durch Stereotype und Vorurteile geprägte Betrachtungsweise des Okzidents hin. Dabei geht Said stillschweigend von einem männlichen Diskurs aus, gestützt auf zumeist von Männern verfasste Texte und Bilder - wie etwa der Topos von Feminisierung und Sexualisierung des Orients als des unterlegenen, exotischen Anderen. Wie aber nehmen Frauen den Orient wahr? Verstärken und unterstützen sie die männliche Sichtweise oder konterkarieren oder variieren sie sie? Forschungsgegenstand dieses Bandes sind Aufzeichnungen europäischer Frauen, die in Begleitung ihrer Männer oder a...
Ohne Indienstnahme der Wirtschaft lässt sich kein Krieg führen. Zumeist wird die Niederlage der Mittelmächte im Ersten Weltkrieg auf ihre wirtschaftliche Unterlegenheit zurückgeführt. Marcel Boldorf präsentiert mit seinem Handbuch ein Panorama der deutschen Kriegswirtschaft zwischen 1914 und 1918. Die Überblicksbeiträge verbinden gesicherte Kenntnisse mit den Ergebnissen neuerer Forschungen und führen fundiert in die Grundlagen der Kriegswirtschaft, die verschiedenen kriegswichtigen Industriesektoren, die Agrarwirtschaft, den Arbeitsmarkt sowie die Außen- und Besatzungswirtschaft ein.
Der Band bietet ein Kompendium zur deutschen Wirtschaft unter dem Nationalsozialismus unter Einschluss der Kriegsperiode und der Besatzungswirtschaft. Wirtschaftsgeschichte wird in einem umfassenden Sinne verstanden, d. h. es werden auch Themenfelder wie Sozial-, Arbeitsmarkt- und Umweltpolitik oder Wissenschafts- und Konsumgeschichte einbezogen. Ausführliche Kapitel widmen sich dem Kern der bisherigen Forschung: Rüstung, Industriebranchen, Landwirtschaft, Außenwirtschaft und Wirtschaftslenkung. Daneben werden Bereiche wie Tourismus, Medien oder Luxusgüter behandelt. In vielen Kapiteln findet das Thema der Vernichtung wirtschaftlicher Existenzen einen Platz. Forschungserkenntnisse der ve...
***Angaben zur beteiligten Person Stamm: Ulrike Stamm ist als Privatdozentin an der HU zu Berlin tätig.
Since unification, the Federal Republic of Germany has made vaunted efforts to make amends for the crimes of the Third Reich. Yet it remains the case that the demands for restitution by many countries that were occupied during the Second World War are unresolved, and recent demands from Greece and Poland have only reignited old debates. This book reconstructs the German occupation of Poland and Greece and gives a thorough accounting of these debates. Working from the perspective of international law, it deepens the scholarly discourse around the issue, clarifying the ‘never-ending story’ of German reparations policy and making a principled call for further action. A compilation of primary sources comprising 125 annotated key texts (512 pages) on the complexity of reparations discussions covering the period between 1941 and the end of 2017 is available for free on the Berghahn Books website, doi: 10.3167/9781800732575.dd.
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