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We live in a digital Media Society, in which pictures are becoming more and more important. So, human communication is increasingly becoming a visual communication. That is not a new finding. But the new question is: What does this development mean for the law? Up to now the law is the part of the society which is most sceptical towards images. Law has still resisted the visual temptation. This will not last for ever. The rush of pictures in everyday life and in every part of the society is much too strong - and it is even getting stronger. The invasion of images will change the character of modern law deeply. Modern law will become a Pictorial Law.What are the chances and the risks of Pictorial Law and visual law communication? This is the topic of the book.
This open access volume assesses the influence of our changing media environment. Today, there is not one single medium that is the driving force of change. With the spread of various technical communication media such as mobile phones and internet platforms, we are confronted with a media manifold of deep mediatization. But how can we investigate its transformative capability? This book answers this question by taking a non-media-centric perspective, researching the various figurations of collectivities and organizations humans are involved in. The first part of the book outlines a fundamental understanding of the changing media environment of deep mediatization and its transformative capacity. The second part focuses on collectivities and movements: communities in the city, critical social movements, maker, online gaming groups and networked groups of young people. The third part moves institutions and organizations into the foreground, discussing the transformation of journalism, religion, politics, and education, whilst the fourth and final part is dedicated to methodologies and perspectives.
The IBSS is the essential tool for librarians, university departments, research institutions and any public or private institution whose work requires access to up-to-date and comprehensive knowledge of the social sciences.
Die Medienethik als Form der angewandten Moralphilosophie leistet einen systematischen Beitrag auf der Suche nach einem angemessenen Umgang mit der Fülle unterschiedlicher medialer Angebote und Formate. Im interdisziplinär ausgerichteten „Handbuch Medienethik“ systematisieren renommierte Autorinnen und Autoren medienethisch relevante Konzeptionen und Begriffe und typologisieren relevante Praxisfelder. Jenseits der tagesaktuell aufgeregten Ethik-Debatten werden Fundamente und Stützpfeiler medienethischen Denkens und Handelns analysiert. Dabei werden Begründungen, Institutionen, Anwendungsfelder, Spannungsfelder, Grenzbereiche, Länderperspektiven und Initiativen der Medienethik dargestellt und reflektiert.
Medienethische Richtlinien wie der Pressekodex des Deutschen Presserates bieten Journalisten ohne Zweifel eine wichtige Entscheidungshilfe bei ethischen Abwägungen in Fragen von Recherche und Veröffentlichung. Doch Richtlinien, die zwangsläufig allgemein gehalten sein müssen, verwenden dehnbare Begriffe und hinken zuweilen der Entwicklung hinterher. Journalisten sollten sich daher nicht allein auf geschriebene Empfehlungen verlassen, sondern ihr Handeln stets verantwortungsbewusst auf mögliche Folgen hin kritisch hinterfragen. Der Beitrag ruft Journalisten, aber auch Medienunternehmen und Publikum dazu auf, sich ihrer eigenen Verantwortung innerhalb des massenmedialen Kommunikationsprozesses bewusst zu sein und diese wahrzunehmen.
Wer in der Buchbranche und in angrenzenden Bereichen arbeiten möchte, bewegt sich in einem äußerst dynamischen Umfeld. Die beste Grundlage für einen erfolgreichen Umgang mit immer neuen Herausforderungen und stetigem Wandel ist eine solide Informationsbasis verknüpft mit andauernder persönlicher Weiterbildung. Die Reihe BRAMANNBasics buch & medien bietet dafür aktuelles und komprimiertes Wissen. Als Herausgeber fungieren Klaus-Wilhelm Bramann, Verleger für Fachthemen der Medienbranche und Anke Vogel, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Gutenberg-Institut für Weltliteratur und schriftorientierte Medien an der Universität Mainz. Bei den Autor*innen handelt es sich um anerkannte Wissen...
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: Fernsehspiele - internationale Spielkonzepte im deutschen Fernsehen, Sprache: Deutsch, Abstract: "In puncto Unterhaltung fällt dem Fernsehen nichts mehr ein. Es wird weiter gequizt." - und das überall auf der Welt und so viel wie nie zuvor. Was die 'HörZu' 1959 als langweilige Massenunterhaltung kritisierte, zieht heute die Massen erneut in seinen Bann. Die Sendung 'Wer wird Millionär?' ist das Zugpferd eines neuen Quizshowbooms. Ein früher Vorgänger des 'Wer wird Millionär?'-Konzeptes ist in der 1940 eingeführten Show 'Take It or Leave It' zu se...