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The volume provides a unique view on multidimensional crises, their interplay, and possible resolutions for sustainable life patterns and is therefore broadly related to the Sustainable Development Goals. Traditional unidimensional and technocratic strategies often fall short. Ultimately, people, their behavior and their habits are at the source of many problems. Therefore, it is imperative to take people, their multifaceted nature and the necessary learning and educational processes into account when striving towards a better life for everyone.
In the past seventy years, education and training have evolved from side issues of political cooperation to political priorities of the EU. For three decades within this period, they were promoted implicitly to enable the mobility of workers in the internal market. Later on, a European dimension of education and training has developed through mobility and cooperation programs and through the lifelong learning discourse. Today, a European policy space of education and training is unfolding, which the EU is coordinating by the means of soft governance arrangements.
This anthology presents the Nordic folk high school teacher through thirteen research articles combined under three themes: identity, work, and education, each part capped by overarching summary chapters. The folk high schools are given a central role in the democratic development of the Nordic region and are described as a significant influence on adult education globally, but there have been few regional research projects describing the schools. The inclusion of research covering five Nordic countries in a peer reviewed anthology makes this publication a unique portrayal, both of the schools' common identity and their national variations.
Im Fokus des Sammelbandes stehen Ergebnisse des Forschungs- und Entwicklungsprojekts Valid Holz. Untersucht wird die Situation der betrieblichen Weiterbildung in der Holzwirtschaft vor dem Hintergrund der technologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen. Qualifizierung und Kompetenzentwicklung sind für die Zukunftssicherung der Betriebe von zentraler Bedeutung, für deren Umsetzung es bisher wenig wissenschaftliche Referenzpunkte gibt. Forschungsleitend waren folgende Fragen: Wie wird mit der zunehmenden Digitalisierung die individuelle Kompetenzentwicklung der Mitarbeitenden geplant und gestaltet? Welche betrieblichen Lern- und Bildungsmöglichkeiten gibt es? Wie werden Kompetenz- und Bildungsbedarfe erfasst? Die Ergebnisse sind von bildungswissenschaftlicher wie auch berufsbildungspolitischer und betrieblicher Relevanz.
This collection of essays focuses on the important, but under-discussed, role of higher education institutions in both delivering academic programmes that provide relevant cognitive and professional skills and competences to future adult educators, and in being more actively involved in the current dialogue with regard to the professionalization paths of adult educators and trainers. The topics discussed here vary from the initial education and training of adult educators in higher education environments, to the role of universities as validating agencies of existing psycho-pedagogical competences for in-service adult educators. Particular attention is also drawn to the ways in which adult education policies and initial education and training opportunities for prospective adult educators affect the role of higher education institutions in terms of academic orientation and programme delivery.
Die Digitalisierung hat die Erwachsenenbildung nicht zuletzt unter den Pandemiebedingungen der letzten zwei Jahre stark verändert, wobei Trainer*innen und Einrichtungen der Erwachsenenbildung digitale Technologien und das Lehren und Lernen in Präsenzräumen auf bunteste Weise miteinander verbunden haben. Eines steht dabei mehr denn je fest: Die Digitalisierung und damit die digitale Erwachsenenbildung sind gekommen, um zu bleiben. Eine zentrale Herausforderung bleibt es daher, die digitale Transformation im Angesicht aller dem Feld innewohnenden ambivalenten Rahmenbedingungen und vielfältigen Interessen und Ansprüche zu gestalten. Denn die Zugänge und Fragestellungen sind so heterogen w...
Erwachsenenbildung hat sich historisch auch über ihre Räume definiert. In den letzten Jahren hat sich, angestoßen durch die Diskussion um neue Lernkulturen und neue Lernwelten, eine erweiterte Sicht auf Lernräume und -umgebungen entwickelt. Der Raumbegriff entgrenzt sich zunehmend. Er geht über geographische und auf Orte bezogene Dimensionen hinaus und nimmt auch die symbolischen und sozialen Beziehungen in den Blick. Was also macht einen "Ort" zum Lernort, wo sich Bildung im Sinne einer reflexiven Durchdringung von Welt entfalten kann? Theoriegeleitet, forschungsbasiert und praxisorientiert lotet die vorliegende Doppelausgabe des Magazin erwachsenenbildung.at in 22 Beiträgen aus, wie ...
Die Erwachsenenbildung ist in großen Teilen netzwerkartig strukturiert. Das wird wenig wahrgenommen, selten reflektiert und vielfach als Defizit gesehen. Dabei gelten Netzwerke doch als wirksame Strukturen und verheißen Innovation, Einfluss, Interessensausgleich und Ressourcenaustausch. Die Beiträge der vorliegenden Ausgabe 48 des "Magazin erwachsenenbildung.at" nehmen Netzwerke in der Erwachsenenbildung in den Fokus und legen dar, was erfolgreiches Netzwerken ausmacht, welche Bedingungen es dafür braucht und welche Phänomene mit dem Netzwerken einhergehen. In Themenbeiträgen wird der Netzwerkbegriff einerseits begrifflich abgesteckt und andererseits mit aktuellen Diskursen zum Metamodernismus verbunden. Darüber hinaus wenden sich einzelne Untersuchungen unterschiedlichen Effekten und Grenzen von Netzwerken zu. Angereichert werden die erwachsenenbildungswissenschaftlichen Perspektiven mit der Darstellung unterschiedlichster Netzwerke in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung, bei denen unterschiedliche Autor*innen ihre Erfahrungen aus der Netzwerkarbeit reflektieren und das Potenzial von Netzwerken wie auch deren Grenzen aufzeigen.
(Erwachsenen-)Bildung wird gemeinhin eine Reihe positiver individueller und gesellschaftlicher Wirkungen zugeschrieben, ohne aber die Bildungseffekte genau zu kennen. Während sich Lernende gelungen weiterbilden und Bildungsanbieter ihre Bildungsangebote mithilfe messbarer Kriterien optimieren wollen, verlangen bildungspolitische Akteurinnen und Akteure, dass Benchmarks erreicht und Wirkungen nachgewiesen werden, damit evidenzbasierte Steuerung funktioniert. Doch wie seriös lässt sich das Resultat von Bildung messen und empirisch nachweisen? Ausgabe 40 des Magazin erwachsenenbildung.at diskutiert in 15 Beiträgen, inwieweit das Messen von Bildungseffekten sinnvoll ist, welche Fallstricke es dabei gibt und wie Wirkungsforschung gelingen kann. Außerdem wird illustriert, wie wissenschaftliche Evidenzen und bildungspolitische Praxis zusammenspielen.
No complete life of this favourite of James I. and Charles I. has hitherto appeared, except the biographical sketch by Sir Henry Wotton. That interesting account deserves all credit, from the character of its author; yet coming from one who owed Buckingham great obligations, it is more of a eulogy than a memoir; and is evidently written with a view to silence those slanderous attacks which not only pursued the Duke during his life, but continued after his death. The "Disparity between the Earl of Essex and the Duke of Buckingham," by Clarendon, printed, as well as Sir Henry Wotton's Memoir in the "Reliquiæ Wottonianæ," bears, likewise, the impress of enthusiastic admiration. It is the trib...