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Die Prinz-Albert-Gesellschaft hat sich zur Aufgabe gemacht, die britisch-deutschen Beziehungen in Wissenschaft, Kultur und Politik zu pflegen. Alljährlich finden unter dieser Prämisse Tagungen statt, deren Beiträge in den Prinz-Albert-Studien veröffentlicht werden und die viele interessante Aspekte der britisch-deutschen Beziehungen verdeutlichen.
Die Wettbewerbsfähigkeit der eigenen Industrie war (spätestens) seit dem 19. Jahrhundert immer wieder Gegenstand sorgenvoller Blicke auf eigene Schwächen und fremde Stärken. Am Beispiel britischer und deutscher Debatten der jüngeren Vergangenheit untersucht der Band Erfolg und Misserfolg unterschiedlicher Strategien von Maßnahmen zur Steigerung individueller Leistungsbereitschaft bis hin zu großen Reformprojekten wie dem "Thatcherismus".
In diesem Band werden von namhaften Historikern deutsche und britische Staatsmänner im Krieg vom Siebenjährigen Krieg bis zum zweiten Weltkrieg verglichen. Die biographischen Beiträge reichen von Friedrich dem Großen und William Pitt dem Älteren, William Pitt dem Jüngeren und Joseph II., William Gladstone und Bismarck, David George und Wilhelm II. bis zu Churchill und Hitler. Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Kriegsführung sowie Bezüge zur aktuellen politischen Lage werden eindrucksvoll dargestellt. Damit liefert der Band wichtige Ergebnisse, die weitere Forschungen anregen werden. Mit einem Beitrag von Christopher Clark, Deutscher Historikerpreis 2010: "Supreme Warlord: Kaiser Wilhelm II in Wartime".
Die Prinz-Albert-Gesellschaft hat sich zur Aufgabe gemacht, die britisch-deutschen Beziehungen in Wissenschaft, Kultur und Politik zu pflegen. Alljährlich finden unter dieser Prämisse Tagungen statt, deren Beiträge in den Prinz-Albert-Studien veröffentlicht werden und die viele interessante Aspekte der britisch-deutschen Beziehungen verdeutlichen.
Die Prinz-Albert-Gesellschaft hat sich zur Aufgabe gemacht, die britisch-deutschen Beziehungen in Wissenschaft, Kultur und Politik zu pflegen. Alljährlich finden unter dieser Prämisse Tagungen statt, deren Beiträge in den Prinz-Albert-Studien veröffentlicht werden und die viele interessante Aspekte der britisch-deutschen Beziehungen verdeutlichen.
The increased interest in religion as a phenomenon and its various cultural contexts is encouraging a focus on the relationship between religion and politics. However, the political relevance of the religious and the interdependence between political and religious spheres has always been a major area of medieval research. The articles in this volume consider not only the principle inseparability of both spheres as previously established by research, but also the beginnings of a differentiation and relative autonomy of religion and politics within the framework of a comparison between Germany and the United Kingdom. This allows the identification of restrictions within the research traditions that are due to national histories and points to ways of overcoming these restrictions.
Die Prinz-Albert-Gesellschaft hat sich zur Aufgabe gemacht, die britisch-deutschen Beziehungen in Wissenschaft, Kultur und Politik zu pflegen. Alljährlich finden unter dieser Prämisse Tagungen statt, deren Beiträge in den Prinz-Albert-Studien veröffentlicht werden und die viele interessante Aspekte der britisch-deutschen Beziehungen verdeutlichen.
Dieser reich bebilderte Band widmet sich dem deutsch-britischen Kulturtransfer in der Landschaftsarchitektur des 18. und 19. Jahrhunderts, unter anderem mit Beiträgen zu Hermann Fürst von Pückler-Muskau und Humpry Repton, Hermann Muthesius und der (Wieder-) Entdeckung geometrischer Gartenprinzipien in England, der Entstehung des Englischen Gartens in Gotha, dem Rosenauer Schlosspark, der Geschichte des Coburger Hofgartens und Prinz Alberts Gärten in England. neun Beiträge zum deutsch-englischen Kulturtransfer in der Gartenkultur mit zahlreichen Abbildungen
Die instabile internationale Ordnung und die extreme innere Labilität der meisten europäischen Staaten kennzeichnen die Jahre zwischen den Weltkriegen. Horst Möller gelingt eine Darstellung dieser politisch vielfältigen und bewegten Zeit, indem er sich auf die wesentliche Frage konzentriert: Warum waren die beiden Jahrzehnte nach 1918 nicht allein eine Nachkriegszeit, sondern ebensosehr eine Vorkriegszeit? Der Zusammenhang und die Wechselwirkung zwischen innenpolitischen Schwierigkeiten der Einzelstaaten und der sich wandelnden Staatenordnung Europas bilden den Schwerpunkt der Überlegungen. Durch die Konzentration auf diese Fragestellung entsteht das Bild einer Zeit, die sich aufgrund der Fülle der politischen Ereignisse einer knappen Darstellung eigentlich entzieht. Die Betrachtung der sozialen und ökonomischen Faktoren, der Nationalitätenproblematik und der totalitären Ideologien stellen diese politischen Phänomene in den entsprechenden historischen Zusammenhang.