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National Geographic Traveler guidebooks contain must-know travel information, inspiring photography, insider tips, and expert advice you won’t find on the internet for bucket-list destinations around the world. With its stunning landscapes, intriguing history, and modern, welcoming cities, Norway has something to offer every type of traveler. And this all-new guidebook by the experts at National Geographic has everything you need to plan the trip of a lifetime to this incredible country. The land of the Vikings boasts a rich variety of attractions, from sparkling fjords, the Northern Lights, and ancient settlements beyond the Arctic Circle to masterpieces of contemporary art and charming cities. This extensive volume hits all the high points, including UNESCO heritage fjords and the Munch Museum, home to the famous painting The Scream. It also boasts expert insights into history and culture and itineraries for unique and fascinating experiences, from whale watching to dog sledding. Tours of Oslo, Bergen, and Trondheim pair with excursions up the coast and the hinterland to the Arctic Lands, the North Cape, and the Svalbard Islands, ensuring your trip is one to remember.
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Landeskunde und Darstellung chinesischen Alltagslebens.
"DuMont Bildatlas Fränkische Schweiz - die Bilder des Fotografen Kay Maeritz zeigen faszinierende Panoramen und ungewöhnliche Nahaufnahmen. Sechs Kapitel,gegliedert nach regionalen Gesichtspunkten, geben einen Einblick in eine vielfältige und beeindruckende Landschaft. Zu jedem Kapitel gehören Hintergrundreportagen und Specials, die aktuelle und interessante Themen aufgreifen. Ein DuMont Thema widmet sich dem Markenzeichen ganz Frankes - die Nürnberger Rostbratwurst. Ein anderes Thema reiht alte Festungen und Burgen entlang der Burgenstraße auf und ein weiteres gibt sich herben Genüssen hin: mehr Bierbrauer als in der fränkischen Schweiz finden sich nirgendwo. Den Abschluss eines jed...
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Dass zum europäischen Faschismus und Nationalsozialismus, der wohl am meisten durchforschten Epoche der Weltgeschichte, fast 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs bislang noch keine Gesamtdarstellung der europäischen Kollaboration mit dem Dritten Reich vorlag, kann mit Fug und Recht als großes, vielleicht sogar größtes Desiderat zu diesem historischen Problemkomplex angesehen werden. Klaus Kellmann hat sich der sensiblen Aufgabe gestellt, und er beschränkt sich nicht auf die Einzelanalysen aller 24 Staaten, die bis 1944/45 der deutschen Terrorherrschaft unterworfen waren. Im Schlusskapitel "Europäisches Gedächtnis und europäische Identität" bringt er seine Forschungsergebnisse in die Gestaltung des Europa von Morgen ein: Ohne schonungslose Aufarbeitung und Vergewisserung der Kollaboration mit dem Dritten Reich wird es kein gemeinsames europäisches Narrativ und keine gemeinsame europäische Erinnerungskultur geben – jenes große Projekt, mit dem die Geschichtswissenschaft auf dem Alten Kontinent in den nächsten Jahren und Jahrzehnten zentral und entscheidend befasst sein wird.
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