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Unzählige Publikationen und Ausstellungen beschäftigen sich mit Jean-Michel Basquiats Leben und Werk, doch eine Episode blieb bisher weitgehend unberücksichtigt: Im Sommer 1982 reiste der New Yorker Künstler auf Einladung des Galeristen Emilio Mazzoli für eine seiner frühen Einzelausstellungen in Europa ins italienische Modena. Innerhalb weniger Tage malte er dort eine Gruppe großformatiger Gemälde, die sein vorheriges Schaffen nicht nur hinsichtlich ihres Maßstabes übertrafen. Jeweils mindestens zwei mal vier Meter groß, markieren sie den Übergang vom Graffiti-Sprayen in den Straßen Manhattans zum Malen auf Leinwand. Zugleich sind sie Ausdruck des Findens einer Identität als Künstler. Die Gemälde – darunter Meisterwerke, die heute als die Herausragendsten seines Œuvre gelten – wurden nie zusammen gezeigt. Dieser Katalog beleuchtet mit Basquiats Italienaufenthalt einen entscheidenden Moment in seiner Karriere und führt die acht Gemälde erstmals wieder zusammen.
A 52,640-name index to the past ten years of Mennonite Family History published from 1982 through 1991, this index includes surnames, authors of articles, subjects and every name mentioned in the articles. (170pp. Masthof Press, 1992.)
Die Russische Revolution von 1917, die in Wirklichkeit aus mehreren Erhebungen bestand, bildet die Zäsur zwischen "langem" 19. und "kurzem" 20. Jahrhundert und leitete das sogenannte "Zeitalter der Extreme" (Eric Hobsbawm) ein. Viele, die an den Erfolg der Revolution geglaubt hatten, wurden von den tatsächlichen Entwicklungen bitter enttäuscht. Wieder einmal war eine Revolution nicht dazu in der Lage gewesen, das zu erreichen, was von vielen erwartet, ja herbeigesehnt wurde. Die revolutionäre Erhebung des Februar 1917 endete mit ihrer Korrumpierung im Oktober desselben Jahres. Frank Jacob widmet sich auf Basis eines analytischen Vergleichsmodells der Frage nach dem Prozess dieser Korrumpierung und zeigt, ob diese einer zwangsläufigen Entwicklung der Ereignisse oder vielmehr dem Machtwillen einiger weniger geschuldet war.