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Auf einer Zeitreise durch ein bewegtes Jahrzehnt, durch Länder so verschieden wie Südafrika und Vietnam und, immer wieder, die USA, malt der Autor ein sehr persönliches Tableau einer Welt im Wandel. Kleine Beobachtungen lassen größere Zusammenhänge sichtbar werden. Beim Versuch, das Vertraute zurückzulassen, stößt er allerdings auch in der Ferne auf Vertrautes: auf die verstärkte Suche der Menschen nach Halt und Identität, nach einem vermeintlich besseren »Gestern«, die so manchen ‒ leider ‒ auf altbekannte Irrwege lockt.
Mit ihrer Vereinigung tun sich die Deutschen schwer. Sie stellen jetzt fest, wie fremd sie einander in den vierzig Jahren der Teilung geworden sind. Dieses Buch untersucht die Ursachen für die offenkundigen Unterschiede zwischen den politischen Kulturen der Ostdeutschen und der Westdeutschen. Ausgehend von den historisch gewachsenen deutschen Traditionen politischer Kultur wird analysiert, mit welchen Zielen, mit welchen Mitteln und mit welchem Erfolg die staatlichen Führungen in der Bundesrepublik und in der DDR versucht haben, mit Hilfe der politischen Sozialisation Einfluß auf die Entwicklung politischer Kultur zu nehmen.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,15, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird schlüssig nachgewiesen, dass der als "Lehrer des Bösen" verteufelte Machiavelli durchaus im Interesse der Mehrheit handelte. Dennoch wird auch gezeigt, dass Machiavellis Staatsraison durchaus amoralische Handlungen legitimierte.
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