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Renommierte Experten führender deutscher Banken und der Wissenschaft nehmen Stellung zu aktuellen Themen der zukünftigen Entwicklung kapitalmarktorientierter Rechnungslegung, dem Bankaufsichtsrecht und Bankmanagement sowie der Corporate Governance.
Managing risk in the world's financial markets.
Inhaltsangabe:Einleitung: Derivative Finanzinstrumente, häufig auch als Derivate bezeichnet, haben heute zwar ihren festen Platz im Finanzgeschäft, werden aber spätestens seit den Schwierigkeiten der britischen Bank Barings ausführlicher diskutiert. Gegenstand der Diskussion sind hauptsächlich die Risiken und die externe Berichterstattung von Derivaten. Dies scheint berechtigt, da das Risikopotential, das aus der Hebelwirkung der Instrumente in Verbindung mit der Volatilität der Märkte resultiert, selbst von Fachleuten immer schwieriger abzuschätzen ist. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage nach der Transparenz, d.h. danach, wie die Offenlegung der derivativen Geschäfte und ...
Aufgrund der Komplexität von Derivaten sowie vereinzelt eingetretener, aber zum Teil hoher Verluste wird die Diskussion um Nutzen und Gefahr dieser Produkte zur Zeit besonders intensiv geführt. "Risikosteuerung von Derivaten" leistet einen Beitrag zur Versachlichung dieser Diskussion.
WIR FEIERN 40 JAHRE "KNIGHT RIDER"! Der neue Streich aus der beliebten "Es lebe..."-Reihe befasst sich mit einer Kultserie, die in diesem Jahr bereits ihren 40. Geburtstag feiert: "Knight Rider"! "K.I.T.T., ich brauch dich, Kumpel!" – Im Spätsommer 1982 war's, als Michael Knight mit seinem sprechenden Wunderauto K.I.T.T. erstmals auf den Straßen und Highways rund um Los Angeles unterwegs war, um für Recht und Ordnung zu sorgen. Doch die Begeisterung um "Knight Rider" ist auch heute noch ungebrochen: Speziell in Deutschland vergeht kein Jahr, in dem die Kultserie mit David Hasselhoff nicht im Fernsehen zu sehen ist. Was hat "Knight Rider" so dermaßen populär gemacht? Warum schaut man e...
Vertreter von Wissenschaft und Praxis kritisieren in zunehmendem Maße die unzureichenden gesetzlichen Vorschriften zur handelsrechtlichen Rechnungslegung von derivativen Finanzinstrumenten bei Banken in Deutschland. Anhand eines internationalen Vergleichs der Vorschriften von Deutschland, Japan und den USA weist Liane Schirmer nach, dass sich die deutschen Vorschriften zusehends von der Weiterentwicklung der internationalen Rechnungslegungsstandards abkoppeln. Die Autorin unterzieht die Vergleichsergebnisse einer kriteriengestützten Wertung aus Anteilseigner- und Gläubigersicht und plädiert für die Einführung der Fair-Value-Rechnungslegung von Finanzderivaten bei deutschen Banken de lege ferenda.
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Arbeit befaßt sich mit der Frage nach der Abbildung von Aktienindex- und Zins-Futures im Jahresabschluß eines Kreditinstitutes. Fehlende Rechnungslegungsvorschriften und die Kontraktspezifikationen von Futures sowie die aufgrund der Neuheit von Futures bestehenden Meinungsdivergenzen in Bilanzierungs- und Bewertungsfragen ergaben den Anstoß für die vorliegende Untersuchung. Die konkreten Bilanzierungs- und Bewertungsfragen müssen aus dem Gefüge der GoB heraus beantwortet werden. Eine besondere Rolle spielen der Einzelbewertungsgrundsatz, das Imparitäts- und das Realisationsprinzip. Die Herausarbeitung der Wesensmerkmale und Besonderheiten der Finanztermin...