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This electronic version has been made available under a Creative Commons (BY-NC-ND) open access license. This book provides a comprehensive and detailed analysis of the five main parties of the extreme right in the Netherlands (Centrumdemocraten, Centrumpartij), Belgium (Vlaams Blok), and Germany (Die Republikaner, Deutsche Volksunion). Using primary research — including internal party documents — it concludes that rather than right-wing and extremist, the core ideology of these parties is xenophobic nationalist, including also a mix of law and order and welfare chauvinism. The author's research and conclusions have broader implications for the study of the extreme-right phenomenon and party ideology in general.
Particularly in the humanities and social sciences, festschrifts are a popular forum for discussion. The IJBF provides quick and easy general access to these important resources for scholars and students. The festschrifts are located in state and regional libraries and their bibliographic details are recorded. Since 1983, more than 639,000 articles from more than 29,500 festschrifts, published between 1977 and 2010, have been catalogued.
Originally published in German, Christoph Wulf’s Anthropology sets its sights on a topic as ambitious as its title suggests: anthropology itself. Arguing for an interdisciplinary and intercultural approach to anthropology that incorporates science, philosophy, history, and many other disciplines, Wulf examines—with breathtaking scope—all the ways that anthropology has been understood and practiced around the globe and through the years. Seeking a central way to understand anthropology in the midst of many different approaches to the discipline, Wulf concentrates on the human body. An emblem of society, culture, and time, the body is also the result of many mimetic processes—the active acquisition of cultural knowledge. By examining the role of the body in the performance of rituals, gestures, language, and other forms of imagination, he offers a bold new look at how culture is produced, handed down, and transformed. Drawing such examinations into a comprehensive and sophisticated assessment of the discipline as a whole, Anthropology looks squarely at the mystery of humankind and the ways we have attempted to understand it.
A dramatic new account of the Reichstag fire and the origins of the Nazi rise to power
Das Erziehungs- und Bildungsverständnis heutiger Eltern und Pädagogen ist zentral durch den Gedanken der Förderung der Selbstständigkeit von Kindern und Jugendlichen bestimmt. Die theoretischen Hintergründe dieses Erziehungsziels sind bereits seit der pädagogischen Aufforderung zur Selbsttätigkeit und Autonomie in der Aufklärung ein Schlüsselthema pädagogischer Reflexion. Seither wird das Konstrukt Selbstständigkeit in verschiedenen Theorien und Teildisziplinen der Erziehungswissenschaft diskutiert. In einer historisch-systematischen Zusammenschau beleuchtet Elmar Drieschner klassische und aktuelle Perspektiven auf Selbstständigkeit. Der Autor thematisiert das Verhältnis der verschiedenen theoretischen Zugänge, problematisiert Selbstständigkeitsbilder neuerer Kindheits-, Erziehungs- und Bildungstheorien und schafft so einen strukturierten Überblick in der Vielfalt des erziehungswissenschaftlichen Diskurses.
Allgemeine Pädagogik – quo vadis? Einst hatte sie sich selbst die Aufgabe gestellt, einen alle Bereiche übergreifenden Bildungsgedanken zu entwickeln. Inzwischen beschränkt sie sich, vorsichtiger geworden, darauf, historische und systematische Klärungen zum Bildungsdiskurs beizutragen. Selbst dieses Systematisierungsangebot aber ist im heutigen allgegenwärtigen Jargon von ‚Bildung‘ immer weniger gefragt. Die Aufsätze dieses Sammelbandes problematisieren deshalb einerseits zentrale Aspekte der aktuellen Bildungsdiskussion und thematisieren damit andererseits die Frage, welchen Sinn, Zweck und Funktion Allgemeine Pädagogik in der Gegenwart noch haben kann. Der Band spürt der Frage nach, welche Aufgaben das Fach auch in Zukunft noch haben kann, wenn es darum geht, die oft theorielose und widersprüchliche Hochschätzung des Bildungsbegriffs kritisch und systematisch zu begleiten.
Die Autorinnen und Autoren beschreiben Netzwerke der deutschen Rechten, zeigen wie sie wirken und warum sie gefährlich sind. In einem weiteren Teil stellen sie mögliche Gegenstrategien vor.
"Identitätsbildung stellt eine unabschliessbare Lebensaufgabe in einer sich ständig wandelnden, pluralen Gesellschaft dar. Aufbauend auf den Forschungen der "gender studies" befasst sich die vorliegende Arbeit mit dem Verständnis von Identität und jenen Faktoren, welche die Identitätsbildung bei Mädchen und Frauen beeinflussen. In der Konsequenz wird ein geschlechterbewusster Ansatz in Pädagogik und Religionspädagogik entwickelt, der gesellschaftliche Anforderungen an die Geschlechter ebenso in den Blick nimmt wie individuelle Dispositionen." --back cover