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Bde. 16, 18, 21, and 28 each contain section "Verlagsveränderüngen im deutschen Buchhandel."
Sind Verhaltenstherapie und Zwang - wie immer wieder behauptet - unvereinbar? Schliessen sich Freiheitsentzug und Beziehungsarbeit gegenseitig aus? Endet die Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in geschlossenen Heimen sogar in der Deformation ihrer Personlichkeit? In der Kinder- und Jugendhilfe werden diese Fragen seit Jahrzehnten mit immer wieder wechselnden Vorzeichen heftig diskutiert. Nur auf wissenschaftlich belastbare Daten kann sich eigentlich niemand berufen. Bernhard Stadlers empirisch fundierte Studie zu dieser Thematik schliesst damit eine Forschungslucke und widerlegt so manches Vorurteil. Am Beispiel des Madchenheims Gauting und seiner Arbeit mit dissozialen Madchen zeigt er, in welchen Fallen freiheitsentziehende Massnahmen in der Jugendhilfe helfen konnen und wo nicht. Er bezieht dazu subjektive Einschatzungen der Jugendlichen und ihrer Betreuer ebenso ein wie Testergebnisse, Interviews und die Diagnosen eines externen Instituts.
This volume of essays is the first to present in English a significant body of recent German literary fantasies and ideological speculations concerned with the United States. Included are reflections on the historical background, surveys of such major themes as the pursuit of happiness and the demythologization of its various aspects, and separate discussions of fiction, drama, and poetry in the form of general appraisals or special studies of representative writers and works. The volume ends with a political section dealing with the changing attitudes of Hans Magnus Enzensberger and Gunter Grass."
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Kaufentscheidungen der Konsumenten hängen von sehr vielen Faktoren ab, die an sich in den verschiedenen Kaufsituationen unterschiedlich wirken. Die Arbeit gibt einen Einblick über die unterschiedlichsten Kaufmotive und damit auch verbunden die Risiken eines entarteten Kaufverhaltens. Die Zugehörigkeit zu einer sozial akzeptierten Gruppe, zu einem Stand oder Klasse genügt einer Vielzahl von Menschen schon lange nicht mehr. Vielmehr will man durch den Besitz oder Verbrauch von Konsumgütern die Wertschätzung innerhalb aber auch außerhalb der Bezugsgruppe erhalten und festigen. Der ansteigende Aufwand für den persönlichen Konsum zeigt, dass die symbolischen...