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Erneut müssen Rubina und ihre Freundinnen sich anspruchsvollen Herausforderungen stellen, die sie bis an ihre Grenzen bringen. Dabei lernen sie, dass man dem Glück manchmal etwas nachhelfen muss und dass Freundschaft etwas sehr Wertvolles ist. Sie lernen die vier Jungs der Käferknacker-Bande kennen und freunden sich mit ihnen an. Nachdem sie mit Hilfe ihrer magischen Edelsteine einige Geheimnisse gelüftet haben und sogar dank einer Kristallkugel in die Zukunft sehen durften, stehen sie einer schwerkranken Freundin hilfreich zur Seite. Ob sie sich am Ende jedoch der Käferknacker-Bande anschließen, das ist ein Geheimnis ... Roswitha Gruler hat es mit ihrem dritten Kinderbuchband "Die Edelstein-Girlies" wieder geschafft, dass man das Buch erst nach dem Fertiglesen zur Seite legt. Man taucht förmlich in eine zauberhafte Welt ein, in der sich Fantasie, Magie und Geheimnisse die Hand reichen.
Geschichten und Gedichte rund um dieses Thema werden euch, liebe Kinder und Junggebliebene, sicher prächtig unterhalten. Ob ein lustiger Krimi, in dem vielleicht ein verkleideter Weihnachtsmann der Täter ist, oder eine gute Tat, die der Weihnachtsmann vollbracht hat – das Fazit ist immer: Der Weihnachtsmann war's!
Simone Larisch liefert die erste zusammenfassende Darstellung von Ausstellungsformaten, die temporär zeitgenössische bildende Kunst im privaten Wohnraum zeigen. Analysiert werden neben den Konzepten und Strategien der privaten Kunstvermittler auch Motive von Gastgebern, Ausstellungsmachern, Künstlern und Besuchern. Die Untersuchung aktueller Fallbeispiele und der Vorgängerprojekte heutiger Ausstellungen im privaten Wohnraum, also der „Urväter“, „Prototypen“ und „nahen Verwandten“, führt im Ergebnis nicht nur zu Erkenntnissen über diese Ausstellungssparte, sondern auch zu vielen erstaunlichen Kunstgeschichten.
At the beginning of October 1980 Renate Needham felt very proud of having been admitted at the Polytechnic near her home to read a degree course in German. Ever since the end of the war she had yearned for a degree, but domestic obligations had made studying for such a goal quite impracticable, not to say impossible. Now, however, retirement afforded her the time, her son no longer depended on her and her three small pensions made it just possible to meet her reduced commitments for four years without having to supplement her income. Resources would be stretched to the limit, she would have to forego all luxuries, there would be no question of extending the course; if she failed to make the grade in any one year, or in any one subject she realized the whole enterprise would have to be abandoned. She was very conscious that she did not really possess the required academic qualifications for admission. However, she did a test and was granted an interview at which her exceptional command of the German language, her familiarity with everyday life in Germany, her skillful use of words at the right time, to the right people just tipped the scales in her favour. She was admitted.
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