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Das Handbuch leistet eine Bestandsaufnahme des Sterbens in unserem Zeitalter und bezieht verschiedene Wissenskulturen interdisziplinär ein. Die Bereitschaft, Sterben als multidimensionales Phänomen wahrzunehmen und anzunehmen, ist hierzu eine entscheidende Grundvoraussetzung. Es gibt zahlreiche Perspektiven auf das Sterben: Ärzte und Biologen erörtern die Frage nach dem biologischen Wie des Sterbens. Philosophen und Theologen können zur geistigen und spirituellen Situation des Sterbens in unserer Gesellschaft beitragen. Ethnologen und Psychologen sind gefordert, über rezente Sterbeängste und Sterberituale aufzuklären. Literatur‐ und Kunstwissenschaftler legen die Präsenz und Gestaltung des Sterbens in den Gegenständen ihrer Forschung dar. Soziologen und Pflegewissenschaftler berichten über die Orte des Sterbens in unserer Gesellschaft und Juristen über Rahmenbedingungen, die auf den gesamten Sterbeprozess rückwirken. Erst die Integration dieser Perspektiven ermöglicht einen umfassenden Blick auf das Sterben in unserer Gesellschaft und kann weitere Diskussionen auch mit dem Ziel von Veränderungen anstoßen.
Im antiken Griechenland nutzten die Adepten Kykeon, die Germanen nutzten Met und "Zaubertränke" als Geschenk der Asen und als Götteropfer, diverse Amazonas-Ethnien Ayahuasca-Pflanzensud, Ayahuasca-Religionen Ayahuasca-Tee, der Gründer von "Ayahuasca International", der Nootherapie und Transzendentalen Heilung, ALBERTO JOSÉ VARELA nutzte Ayahuasca-Tee, den Schnupftabak Yopo oder das 5-MeO-DMT-Krötensekret bei imitierten schamanischen Retreats, um eine heilsame holotrope bzw. außerkörperliche Erfahrung bei Patienten hervorzurufen. Die Shipibo-Indios nutzen das visionäre Erleben unter Ayahuasca-Einfluß bei ihrer Shipibo-Conibo-Therapie, um mit verschiedenen Diagnosen und Heilmethoden v...
„Die Armen werden immer ärmer, die Reichen immer reicher“ – das ist wohl die Kurzformel einer der drängendsten Debatten unserer Zeit. Dabei kennt diese Debatte scheinbar nur eine Antwort: Umverteilung. Mit „Gerechte Teilhabe statt Umverteilung“ gehen die Autoren dieses Buches programmatisch bewusst einen anderen Weg: Sie wollen Teilhabe durch Kapitalbeteiligung. Ihr gesamtwirtschaftlicher und gesellschaftlicher Blick auf die Mitarbeiterbeteiligung als Form gerechter Teilhabe führt daher zu einem radikalen neuen Ansatz zu den Themen „Kapital“ und „Arbeit“. 150 Jahre nach Erscheinen von „Das Kapital“ - Karl Marx, drei Jahre nach Erscheinen von „Das Kapital im 21. Jah...
Arne Schulz zeigt, dass Aktienoptionspläne bei richtiger Ausgestaltung geeignet sind, die Ziele von Anteilseignern und Management anzugleichen und so zu einer Lösung des Principal-Agent-Konflikts beitragen können.
Freie Berufe beraten heißt, die Besonderheiten der einzelnen Berufsstände zu kennen und zu verstehen. Ärzte und Architekten stellen hierbei nur eine der großen Berufsgruppen mit erhöhtem Beratungsbedarf. Das Werk erläutert die Unterschiede in Recht und Steuern bei den einzelnen Berufsgruppen.
Armin H. Kirchner untersucht die Verlässlichkeit des Optionsgesamtwerts nach den Vorschriften von SFAS Nr. 123 auf zwei Ebenen. Er analysiert einerseits, ob Manager auf die bilanzielle Bewertung und Darstellung ihrer Optionen Einfluss nehmen (Verhaltensrisiko) und geht andererseits der Frage nach, ob die Bewertungsvorschrift in SFAS Nr. 123 auf unrealistischen Annahmen beruht, was zu einer Verzerrung der Optionswerte führen kann (Modellrisiko).
GENIOS WirtschaftsWissen bringt aktuelle Themen der Wirtschaft auf den Punkt und hilft, sich schnell und bequem mit aktuellen Entwicklungen der Wirtschaft vertraut zu machen und Know-how aufzubauen. Ein eigenes Team kompetenter Autoren analysiert regelmäßig mehr als 350 Fachquellen, identifiziert die relevanten Entwicklungen in den unterschiedlichen Themenbereichen und fasst den aktuellen Wissensstand zu den wichtigsten Wirtschaftsthemen leicht verständlich und anschaulich zusammen. Ergänzende Praxisbeispiele und Fallstudien runden die Betrachtungen ab und bieten Anregungen zum Umgang mit aktuellen Fragestellungen. Themenbereiche: Controlling, Führung & Organisation, Information & Kommunikation, Investition, Finanzierung & Risikomanagement, Kapitalmärkte, Banken & Immobilien, Marketing & Vertrieb, Personal, Produktion, Materialwirtschaft & Logistik, Steuern & Bilanzen, Strategie, Umweltmanagement, Volkswirtschaft, Wirtschaftsrecht und -politik
Inhaltsangabe:Einleitung: Immer mehr deutsche Unternehmen neigen dazu, für ihre Mitarbeiter zumeist dem Führungspersonal die Vergütungsmodelle auf Aktienbasis einzuführen. Diese Art der Entlohnung ist in den USA seit langem eine Tradition. Besonders die Unternehmen, die einen Zugang zum US-amerikanischen Kapitalmarkt anstreben, müssen den Erwartungen der dortigen institutionellen Anleger stellen, die ihre Investitionsentscheidungen u.a. vom Vorhandensein solcher Entlohnungssysteme abhängig machen. Durch eine an den Aktienkurs gekoppelte Vergütung von Führungskräften soll der bei Kapitalgesellschaften befürchtete Principal-Agent-Konflikt entschärft und den berechtigten Interessen d...