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In a world where innovation is considered to be a key driver for a new economy, Higher Education Institutions (HEI) can play a pivotal role. With this understanding, HEI in Latin America, have become significantly more entrepreneurial over the last decades in order to perform their 'third mission' - provide a greater benefit to society. UniTransfer, the project that gives birth to this book, emerges as a response to a better understanding of the nature of knowledge and technology transfer (KTT), presenting interesting alternative approaches to KTT such as; 'Science-to-business marketing', 'Partnering approaches for knowledge transfer' and 'Academic Entrepreneurship'; further it offers tools ...
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Das Buch widmet sich dem organisationalen Marketing, d. h. Marketing gegenüber Organisationen aller Art als Zielgruppen. Es werden neue Erkenntnisse aus der Theorie und Praxis des Business-to-Business- und des Science-to-Business Marketing aufgezeigt.
Der Begründer der Hochschulforschung in Deutschland, Ulrich Teichler, blickt auf mehr als fünf Jahrzehnte Hochschulforschung zurück. Wirtschaftswunder und Hochschulexpansion, studentische Bewegung, Experimente und Krisen der 1970er Jahre, Organisationsruhe, Wiedervereinigung, Internationalisierung, Ranking- und Management-Kult – all dies sind historische Stationen, die sich in Hochschule und Wissenschaft widerspiegeln. Ulrich Teichler berichtet als unmittelbar Beteiligter mit Offenheit und Humor und liefert zugleich kluge Analysen.
Rosalba Badillo Vega geht der Frage nach, was einen transformationalen Führungsstil von Hochschulpräsidentinnen und -präsidenten ausmacht. Die Überprüfung des theoretischen Konstrukts führt sie anhand einer Stichprobe mexikanischer Hochschulpräsidentinnen und -präsidenten durch. Aus interdisziplinärer Perspektive, die die psychologische Führungsforschung mit organisationssoziologischen Dimensionen kombiniert, untersucht die Autorin Einflüsse der Hochschule und deren Umwelt sowie individueller Eigenschaften auf den Führungsstil. Dabei kommt sie u.a. zum Ergebnis, dass transformationale, transaktionale und Laissez-Faire-Strategien kombiniert werden, um unter begrenzter Rationalität ein zielgerichtetes Hochschulmanagement zu erreichen.
In the era of globalization since the 1990s, international cooperation has become one of the most challenging topics of debate and research in higher education. This book attempts to provide scientific evidence on the debates and different types of internationalization found in higher education from a Mexican point of view. It identifies German and Mexican partnership collaborations in institutions of higher education as well as the experiences of German and Mexican university personnel involved in educational projects. The findings are based on qualitative research using documentary evidence, semi-structured expert interviews and qualitative content analysis. The study encompasses three lev...
Am Beispiel deutscher Universitätsverwaltungen geht Michael Borggräfe der Frage nach, wie sich Organisationen auf der Basis ihrer Organigramme analysieren lassen. Der Autor entwickelt ein systematisches, regelgeleitetes und replizierbares Verfahren zur Analyse von Organigrammen, das sich sowohl auf qualitative als auch auf quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung stützt. Dieser innovative Ansatz einer systematischen Organigrammanalyse liefert neue Einblicke in Veränderungen des Managements und der Administration deutscher Hochschulen. Das entwickelte Verfahren selbst bietet sowohl der Hochschul- als auch der Organisationsforschung potenzielle Anwendungsmöglichkeiten in weiteren organisationalen, nationalen und internationalen Kontexten und ist anschlussfähig für andere methodische Zugänge.
Hochschulen stehen national und international unter einem enormen Effizienzdruck. Der Band beleuchtet den damit einhergehenden Funktionswandel: den Umbau von Studiengängen, internationale Kooperationen und Mobilität, neue Formen der Steuerung des Hochschulsystems unter dem wachsenden Einfluss des Managements, die veränderte Rolle des Hochschullehrers sowie die Beziehung von Studium und Beruf.
Überdurchschnittlich viele Frauen verlassen die Wissenschaft in der Habilitationsphase. Das untersucht Marina Ginal am Beispiel des Ausstiegs von Hochschulmedizinerinnen aus dem Wissenschaftsbetrieb. Die Studie zeigt im qualitativen Längsschnitt die charakteristischen Hürden einer Habilitation. Sie verknüpft soziologische und psychologische Einflüsse auf dem Weg zur Professur und erläutert, warum „Gläsernen Decken“ heute vor allem als individuelles Scheitern erscheinen. Hierfür werden die untersuchten Prozesse u.a. mit Theorien über hegemonial männliche Organisationskulturen, unternehmerische Arbeitsweisen sowie mit Salutogenese, Disstress und Selbstwirksamkeit verbunden. Die Studie verknüpft damit individualpsychologische Prozesse mit deren gesellschaftlicher Bedeutung für zeitgenössische Ungleichheiten und plädiert für dringend erforderliche Änderungen der Organisationskultur.