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European Pain Management provides a review of the organization of pain care in the 37 member countries, providing the first authoritative summary, description, and coordinated challenge establishing the authority of pain centres in Europe.
This book presents a collection of exclusively selected manuscripts on current ethical controversies related to professional practices from an interprofessional perspective. Insights are provided into the diversity of practices and viewpoints from different countries are merged in a unique way. The book contributes to the debate on social and legal issues regarding end-of-life practices such as organ donation, medically assisted dying and advance care planning. In addition, joint international author groups contributed exclusive chapters about European comparisons on end-of-life topics. The focus on country- and culture-specific aspects broadens the view on key issues and makes the book attractive for an international readership. The variety of approaches and methods used informs and inspires the development of new research and best-practice projects.
Aufgrund der demographischen und ökonomischen Entwicklung erlangt die Behandlung geriatrischer Patienten steigende Bedeutung. Am Beispiel der Zentralen Notfallaufnahme am Klinikum Klagenfurt wird ein Modell für eine spezifische geriatrische Notfallversorgung präsentiert, die hochbetagten multimorbiden Patienten gerecht wird. Das Buch spannt den Bogen von der hausärztlichen Akut- über die intrahospitale Notfallversorgung bis zur Pflegeheimmedizin. Im medizinischen Bereich werden Schnittstellen zwischen eindimensionaler und geriatrischer Sicht beleuchtet. Weitere erfolgreiche Projekte aus D, A und CH, in denen durch organisatorische Veränderungen eine massive Auswirkung auf Patientenströme aus Pflegeheimen gezeigt wurde, vervollständigen das Werk. Es richtet sich an Führungskräfte mit gesundheitsökonomischer Ausrichtung im Gesundheitswesen, an Pflegedienstleitungen, Mediziner (Geriater, Notfallmediziner und Hausärzte) und Studierende der Gesundheitsökonomie/-management, Pflegewissenschaft und Public Health.
Zur Palliativmedizin gehört neben der sozialen, psychologischen und spirituellen Begleitung eine gute Schmerztherapie, die sich nach Art und Intensität der Schmerzen sowie der unmittelbaren sozialen Umgebung der Patienten richtet. Neben Schmerztherapie und Symptomkontrolle ist die Prophylaxe und Behandlung der Nebenwirkungen wesentlich, um die Lebensqualität schwerkranker Menschen zu verbessern.In der komplett neu überarbeiteten Neuauflage folgen nach Kapiteln zu Ethik, Lebensqualität und Kommunikation Grundlagenbeiträge über Klassifikation, Entstehung und Diagnostik des Schmerzes. Daran schließt eine moderne Darstellung der medikamentösen und chirurgischen Therapie, Strahlentherapie, nichtmedikamentösen Schmerztherapiemethoden (TENS, Biofeedback, Musik, Humor) in der Palliativmedizin an. Allgemeine Symptombehandlung, Therapieempfehlungen, Tabellen, Rezepturen und Dosierungsschemata sowie Fallberichte erleichtern die Umsetzung in die Praxis. Ein eigenes Kapitel ist der Hilfe zur Selbsthilfe gewidmet.
Über das eigene Lebensende autonom bestimmen zu können, ist der Wunsch vieler Menschen. Höchste Gerichte in Deutschland und Österreich erkennen das Recht auf assistierten Suizid als eine Form des selbstbestimmten Sterbens an. In der Schweiz tragen Sterbehilfeorganisationen zu einer breiteren Akzeptanz bei. Wie aber ist die Suizidhilfe ethisch zu rechtfertigen? Und wie soll die emergente Praxis geregelt und gelebt werden? Die Beiträger*innen widmen sich diesen Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Sie beleuchten dabei vor allem das Problem der Freiverantwortlichkeit eines Suizidwunschs sowie neu entstehende Vulnerabilitäten und analysieren so die soziokulturellen Herausforderungen für eine gute Versorgung am Lebensende.
Seit dem 11. September 2001 ist die Welt nicht mehr so, wie sie vorher war. Dass heute von der "Rückkehr der Folter" gesprochen wird, wäre noch ganz zu Beginn des neuen Jahrtausends unvorstellbar gewesen, ebenso wie die Rede von einem "Krieg gegen den Terror". Angesichts der neuen Bedrohungen durch den Terrorismus finden sich Stimmen in Politik, Gesellschaft und Wissenschaft, die die Folter in Ausnahmefällen zur Rettung von Menschenleben gutheißen, legalisieren wollen oder gar für schon legal erachten - trotz eines absolut geltenden völkerrechtlichen Folterverbots. Die Hauptfrage, die in dieser Arbeit gestellt und affirmativ beantwortet wird, ist, ob auch in diesen bedrohlichen Zeiten das Folterverbot zu jeder Zeit, an jedem Ort und unter allen Umständen zu befolgen ist.
Welche Gesundheitsressourcen haben Menschen mit Demenz und wie können diese gezielt gefördert werden? Dieses Buch bietet erstmalig einen multiprofessionellen Einblick in die Beantwortung dieser Fragestellung. Experten aus dem deutschsprachigen Raum präsentieren und diskutieren neben zielgruppenspezifischen theoretischen Grundlagen die aktuelle Interventionslandschaft. Dabei wird eindrucksvoll aufgezeigt, wie beispielsweise Bewegung, Sexualität oder Humor zur Aktivierung von Gesundheitspotentialen beitragen können. Das Buch bietet neben praktischen Beispielen auch eine kritische Auseinandersetzung mit der Evidenzlage und Methoden der Evaluation von gesundheitsfördernden und präventiven Maßnahmen für Menschen mit Demenz. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen für Wissenschaft und Praxis formuliert, die dazu ermutigen und befähigen, mehr Gesundheit, Freude und Lebensqualität in die Alltagswelt von Menschen mit Demenz zu bringen. Das Buch richtet sich an Pflegepersonen, Altenbetreuer, Praktiker aus dem Bereich der Gesundheitsförderung, Ärzte, Psychologen, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und andere Gesundheitsberufe sowie Angehörige.
SELBSTHEILUNG erklärt das Wunder Mensch auf neue Weise, es zeigt aber auch, wo die Heilkunst endet und die Scharlatanerie beginnt. Es gibt noch andere Krankheiten abseits von Corona. Schwächelnde Immunsysteme, Herz- Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Krebs, Infarkte, Diabetes und Übergewicht töten die Menschen rund um den Erdball. Zivilisationskrankheiten nehmen überhand. Die körperliche und geistige Gesundheit ist aus dem Lot. Erfahrene Mediziner zeigen, wie wir den besten Arzt der Welt konsultieren: unseren Körper, unseren Geist. Der Doktor in uns hat erstaunliche Fähigkeiten zur Selbstheilung. Erfahrene Ärzte, Psychologen und Soziologen analysieren das Phänomen.
Immer mehr Patienten vertrauen in der Schmerztherapie neben der Schulmedizin auch auf komplementäre Methoden. Beide Richtungen können zum Wohl des Patienten in vielen Therapieverfahren eingesetzt werden. Dieses von Experten aus Pflege und Medizin geschriebene Buch bietet einen guten Überblick zu den häufigsten Methoden. Neben den Grundlagen über Schmerzentstehung, -messung, und -therapie werden auch die Kommunikation in der Pflege und die rechtlichen Aspekte vorgestellt. Aromapflege, Ayurveda, Entspannungsverfahren, Ergotherapie, Feldenkrais, Massage, Physiotherapie, Psychotherapie oder Wickel werden ausführlich anhand von zahlreichen praktischen Beispielen beschrieben. Ziel der Anwendung ist stets die Reduktion der Nebenwirkungen von Therapien. Die vorgestellten Methoden eignen sich aber auch zur Vorbeugung und können bei stagnierenden Heilungsprozessen erfolgreich eingesetzt werden. Das Buch richtet sind alle in der Pflege tätigen Personen sowie Betroffene und deren Angehörige.