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Der Diskurs und die intensive Forschung bezüglich der Scheidungsfolgen für Kinder existiert bereits seit geraumer Zeit und genießt auch aktuell noch immer starke gesellschaftliche Präsenz. Dass eine elterliche Trennung verheerend für den Nachwuchs sein kann, bestreitet heute niemand mehr. Die Frage jedoch, wie die aus einer Scheidung resultierenden Folgen, insbesondere bei Hochkonflikthaftigkeit, verringert werden können, ist bei weitem noch nicht abschließend geklärt. Dies wird beispielsweise darin deutlich, dass die USA über wesentlich etabliertere Interventionsmöglichkeiten bei Scheidungen verfügen als Deutschland. In diesem Buch werden daher die Chancen und Grenzen seitens der...
Kinder sind unsere Zukunft. Dieser Satz ist häufig zu hören, wenn politische Debatten über Familie und Jugend geführt werden. Dennoch ist er unvollständig. Die Belange der Kinder sind nicht nur Zukunftsmusik, sie sind Gegenwart. Das Leben in ihrer Familie, Streit zwischen ihren Eltern, Versöhnungsversuche und letztendlich doch die endgültige Trennung verbunden mit einem völlig neuen Leben ist ihr Alltag, ihre Realität. Und auch wenn Eltern die Verantwortung für ihre Kinder mit der Loslösung vom Partner nicht abgeben, sondern vielmehr bewusster wahrnehmen sollten als je zuvor, überlagert die eigene Gefühlswelt häufig diese ihnen obliegende Pflicht. Somit liegt es dann in der Ent...
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung 2 Der soziale Raum und Quartierseffekte 3 Einfluss durch Angebot und Nutzung 4 Segregation durch den Raum 4.1 Segregation 4.2 Quasi-Märkte 5 Folgen der Segregation 6 Fazit 7 Literaturverzeichnis
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familie, in Form von Mutter und Vater, ist die erste und wichtigste soziale Einheit im Leben des Kindes. Hier soll es Schutz, Geborgenheit, Sicherheit und Liebe erhalten. Die Institution Familie bereitet auf das Leben vor, es bildet das erziehungsbedürftige Kind bestenfalls zu einem Ich-starken und selbstbewussten Individuum. Ohne Erziehung der älteren Generation wäre es dem Tode geweiht. Es lernt durch Mutter und Vater als Vorbild, seine eigene Rolle in der Gesellschaft zu finden. Bröckelt diese Institution, so steht die ganze Persönlich...
'The best book - in any medium - I have read about our current moment ... A MASTERPIECE' Zadie Smith 'A masterpiece for our times' Observer WHERE IS SABRINA? The answer is hidden on a videotape, a tape which is en route to several news outlets, and about to go viral. A landmark graphic novel, already hailed as one of the most exciting and moving stories of recent years, Sabrina is a tale of modern mystery, anxiety, fringe paranoia and mainstream misinformation -- a book that tells the story of those left behind in the wake of tragedy, has important things to say about how we live now, and possesses the rare power to leave readers pulverised.
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauen können nicht einparken, da ihnen das dazu notwendige räumliche Vorstellungsvermögen fehlt. Frauen sind Männern verbal überlegen. Indes haben Männer bessere mathematische Fähigkeiten. Dies sind Sätze, die man nicht selten hört und die wie beinahe unumstößliche Fakten aus der Gesellschaft nicht mehr wegzudenken sind. In Wirklichkeit handelt es sich hierbei um sogenannte Geschlechterstereotype. Generell versteht man unter Stereotypen gleichbleibende oder häufig vorkommende Muster. Bezogen auf die Dichotomie der Geschlechter ist eine Art Sc...
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 2,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Behauptung, dass ausländische Schüler im deutschen Bildungssystem benachteiligt werden, wird allseits nicht bestritten. Für starke Uneinigkeit sorgen hingegen vermeintliche Erklärungen für dieses Phänomen, an deren empirischer Validität es allerdings häufig mangelt. Meiner Ansicht nach halten Theorien, die die Disparitäten allein an der Herkunft der Schüler festmachen, am wenigsten Stand. Hier werden beispielsweise den ausländischen Schülern schichtbedingt mangelndes Humankapital und den Eltern mangelnde Investitionen in die Bildung ihrer Kinder unterstellt.1 Beides ist allerdings zurückzuweisen. Zum einen ist bei Migrantenfamilien, im Gegensatz zu deutschen Familien, nur ein sehr geringer Zusammenhang zwischen Bildungserfolg und Kapital der Herkunfsfamilie festgestellt worden und zum anderen sind die Aspirationen der Eltern bezüglich der Bildungschancen ihrer Kinder enorm.2
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