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"Identitätsbildung stellt eine unabschliessbare Lebensaufgabe in einer sich ständig wandelnden, pluralen Gesellschaft dar. Aufbauend auf den Forschungen der "gender studies" befasst sich die vorliegende Arbeit mit dem Verständnis von Identität und jenen Faktoren, welche die Identitätsbildung bei Mädchen und Frauen beeinflussen. In der Konsequenz wird ein geschlechterbewusster Ansatz in Pädagogik und Religionspädagogik entwickelt, der gesellschaftliche Anforderungen an die Geschlechter ebenso in den Blick nimmt wie individuelle Dispositionen." --back cover
Building bridges has been and still is the main task of the European Society of Women in Theological Research (ESWTR). It aims to facilitate theological and academic religious debate transcending the borders between languages and countries, as well as those resulting from religions, confessions, cultures or traditions, in order to offer constructive future perspectives. This volume has now adopted "building bridges" as its main theme. It reflects the contributions to the 11th International Conference of ESWTR held in 2005 in the unique historical and cultural setting of Budapest. European women in the lead of theological research discuss the subject on the basis of their different specialist approaches and thus provide a unique spectrum of contemporary discourse from very varied disciplines in theology and religious studies.
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Sein zentrales Thema hat der schulische Religionsunterricht in der Behandlung der Gottesfrage. Das kann ihn durchaus mit anderen Fächern verbinden, unterscheidet ihn aber auch von ihnen. Doch wie lässt sich diese Frage mit heutigen Schülern und Schülerinnen besprechen? Wo kommt Gott in ihrem Leben vor? Lernen sie nicht von den Erwachsenen: Über dieses Thema spricht man nicht? Und doch: Kinder fragen nach Gott. Suchen nicht auch viele Jugendliche nach ihm als Sinngrund für ihr Leben? Ist unsere Gegenwart wirklich so gott-los, wie sie sich gern den Anschein gibt? Und was ist von Menschen zu lernen, die tatsächlich ohne eine Beziehung zu Gott ihr Leben gestalten?
Das Christentum gilt als Schriftreligion. Doch an seinem Ursprung stehen nicht etwa Texte, sondern der nackte Leib. Menschwerdung, Geburt, Leben, Passion und Auferstehung Jesu – das sind die zentralen Heilsereignisse des Christentums. Jesus Christus ist der «Body that matters» schlechthin. Durch sein Fleisch vollzieht sich Erlösung und Heil. Das gläubige Aneignen seines Körpers erfolgte in der Geschichte des Christentums durch vielfältige Formen der Verkörperung, des embodiments: Da sind die individuellen Körper der Gläubigen, denen sich der Ursprungsleib auf und unter der Haut einprägt, da ist die Kirche selbst als überindividueller, sozialer Leib, geboren aus der Seitenwunde Jesu am Kreuz, die teilweise kühn als blutende Vulva dargestellt wurde. Elke Pahud de Mortanges' Spurensuche setzt Körper- und Bilderwelten christlicher Frömmigkeit mit moderner Bodyperformance-Kunst in Relation und fördert so eine überraschende Vielfalt von Verkörperungen des christlichen Heils zutage.
Diese frauen- und geschlechterhistorische Studie untersucht die Transformationsphase von der Habsburgermonarchie zur Ersten Republik unter einem neuen Blickwinkel. Sie fragt einerseits danach, wie sich Geschlecht auf die Art und Weise der Teilhabe von Frauen an der Österreichischen Revolution ausgewirkt hat. Andererseits macht sie Frauen als Akteurinnen sichtbar, die den Neubeginn durch die Republiksgründung dazu nutzten, für eine bessere Welt zu kämpfen. Die Autorin stellt die Hypothese auf, dass sich unser Verständnis der revolutionären Vorgänge und der Rätebewegung in Österreich maßgeblich verändert, wenn Frauen als Akteurinnen in den Blick genommen werden – was nicht zuletzt...
Shibashi, auch bekannt als die 18 Gesundheitsübungen des Qi Gong, ist Meditation in Bewegung. Es verbindet östliche und westliche Spiritualität, Körper und Seele, Himmel und Erde. Verspannte Muskeln werden locker, der Energiefluss im Körper harmonisiert sich, der Geist wird ruhiger und wacher. Die Shibashi-Lehrerinnen Antoinette Brem und Barbara Lehner stellen eine Kurzform des Shibashi ausführlich vor, leiten in Text und Bild zum Üben an und zeigen, wie es heilsam in den Alltag integriert werden kann. Ein hilfreiches Buch für Shibashi-Übende und Menschen, die auf der Suche sind nach einer Spiritualität, die Körper und Seele verbindet.
Vikarinnen und Vikare müssen sich nicht nur auf Verkündigung und Seelsorge, sondern auch auf Unterricht vorbereiten; dabei hilft der neue Band der Reihe »ELEMENTAR« in gewohnter Weise: kompetent, verständlich und praxisnah.Die religionspädagogische Landschaft ist unübersichtlich geworden: Von interreligiösem Lernen über den Performativen Religionsunterricht bis hin zu neuen Methoden existenzieller Bibelauslegung reicht die Palette. Menschen, die neu ans Unterrichten kommen oder sich darauf vorbereiten, suchen vergebens nach Orientierung. Diese Lücke schließt der neue Band. In zehn Kapiteln werden die neuen Zugänge vorgestellt, eingeordnet und begründet. Anwendungsmöglichkeiten werden nicht nur skizziert, sondern auch am Beispiel verdeutlicht. Handlungsanweisungen führen ein in eine reflektierte Praxis. So lernt jedermann / jede Frau besser unterrichten und kann dazu Stellung nehmen im Examen wie im pädagogischen Gespräch mit Eltern und Kollegen.
This ESWTR Yearbook is the first to be defined geographically. It gathers together articles by Eastern and Central European women theologians, reflecting on their context, their history and their identity. The book gathers papers from Croatia, Georgia, Hungary, Latvia, Poland, Slovenia, from Lutheran, Reformed, Orthodox, Greek Catholic and Roman Catholic perspectives. Central for many of the authors is the burning question of how identity is to be defined - for women, for believers, in the post-communist era. To read these papers is to be offered a fascinating glimpse of the multiplicity and complexity of the contexts and traditions which have shaped - and continue to shape - European churches and their theologies.