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Coaching
  • Language: de
  • Pages: 317

Coaching

Coaching (II) ist ein Lesebuch, Grundlagenwerk und Ratgeber für Menschen in Führungspositionen in Politik, Unternehmen und Organisationen. In Kurzen Notaten, Skizzen und Geschichten umkreist Sascha Büttner das Thema Coaching in unserer Gesellschaft und entwirft dabei ein ganzheitliches Coachingkonzept für Coaches. Coaching (II) widmet sich der guten Beratung des Menschen.

Wiesbadener Raum
  • Language: de
  • Pages: 314

Wiesbadener Raum

  • Categories: Art

Die vorliegende Version des Handbuchs Wiesbadener Raum ist die Adaption des Original-Handbuchs, ergänzt mit neuen Texten und einigen Weglassungen. Die ursprüngliche Fassung kann mit viel Aufwand im Internet gefunden werden. Bei der Übertragung des Original-Manuskripts in das vorliegende Buchformat, wurde weitestgehend auf die ursprüngliche Gestaltung Rücksicht genommen. Anpassungen fanden bei der Auswahl der Typografie und den verwendeten Schriftschnitten statt. Angeeignete Bildwerke und Texte wurden, entgegen dem Original, so verfremdet, dass das ursprüngliche Material bestenfalls vermutet, nicht aber mit Bestimmtheit identifiziert werden kann. In diesem Sinne ist diese Buch ein Manifest der Kunst der Aneignung.

Netzkunst
  • Language: de
  • Pages: 397

Netzkunst

  • Categories: Art

Annähernd zeitgleich mit dem Internet-Boom in den 1990er Jahren begannen Künstler, sich mit dieser technischen Infrastruktur schöpferisch auseinander zu setzen. Es entstand eine Kunstrichtung, in der das Netz eine facettenreiche Rolle als Inhaltsquelle, Kontext, Material und vor allem als formaler Bestandteil spielte ? weit über die Funktion des Internets als Wissensspeicher und Kommunikationsmedium hinaus. Netzkunst, als Teil der Medienkunst verstanden, fand jedoch bislang keinen festen Platz im etablierten Kunstsystem selbst. Überdies sucht man sie auf den Lehrplänen der akademischen Kunstgeschichte zumeist vergebens. Die vorliegende Arbeit schließt diese Lücke, indem sie ihre vers...

metalabor sieben
  • Language: de
  • Pages: 142

metalabor sieben

Das metalabor setzt sich aus zwei Begriffen zusammen. «Meta» steht für die übergeordnete Ebene, das Strukturierte, das Reflektierte. «Labor» ist ein Ort, an dem gearbeitet und geforscht wird. Einmal im Jahr treffen sich Eingeladene im Taunus, um zusammen ein Wochenende lang zu diskutieren, zu forschen, sich auszutauschen, in Dialog zu treten. Jeder und jede bringt ins metalabor etwas mit, was er oder sie den anderen zeigen, berichten oder vorstellen möchte. Das metalabor ist ein Thinktank, der auf sechs Manifestationen fußt: - Das metalabor arbeitet in einer Zeit der Dauer. - Das metalabor ist eine intellektuelle Spielwiese, ein Möglichkeitsraum für die Bildung alternativer Szenarien. - Das metalabor oszilliert zwischen räumlicher Öffnung und Schließung. - Das metalabor verwirklicht sich als eine unmilitärische, enthierarchisierte Sozialform. - Das metalabor ist eine Mischung aus Ernsthaftigkeit und Zwanglosigkeit. - Das metalabor ermöglicht Aushandlungsprozesse zwischen Expertentum und Dilettantismus.

Notizbücher
  • Language: de
  • Pages: 353

Notizbücher

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Ein Reigen geistreicher Frauen
  • Language: de
  • Pages: 166

Ein Reigen geistreicher Frauen

In den Salons von Renaissance bis Rokoko herrschte eine Kunstauffassung, die neben der Erschaffung von Werken Einzelner auch die Veränderung von Kultur und Sozialität im Gruppenzusammenhang förderte. Dabei vernetzten sich die Zirkel der einzelnen Salons untereinander über Italien und Frankreich hinaus, sodass im Laufe von zwei Jahrhunderten ein internetähnliches, kulturelles Netz entstand. 1999 fuhr A. Eske zusammen mit Freundinnen und Freunden nach Urbino/Italien zum Palazzo Duccale in die Sala delle Veglie. Den Ort, der von Baldassare Castiglione als Treffpunkt von Elisabetta Gonzagas konversationellen Zusammenkünften zwischen 1503 und 1508 beschrieben wird. Mit Laptop, Modem und Han...

Mutualität in Netzkunstaffairen
  • Language: de
  • Pages: 245

Mutualität in Netzkunstaffairen

  • Categories: Art

Wie formuliert man auf Gegenseitigkeit ist eine Frage, die sich nicht nur im kleinen Alltag, sondern grundlegend auch in der Netzkunst findet. Wie formuliert man, wenn die Bedeutungen, ungleich wie sie uns einander nun einmal sind, dieses sein dürfen? Also, wie formuliert man dort, wo das rhetorische Paradigma - egal ob diskursiv oder mousikos - nicht gilt oder Monoideismus nicht gewünscht ist. Die Herausgeber berichten von der künstlerischen Aktualität dieser Frage und ihrem Entstehen in den 70er Jahren. Dem nach Öffnung des www begeistert vorangetragenen Netzaktivismus folgte eine Ernüchterung wegen der rasanten Kommerzialisierung des Netzes und zu hoher Erwartungen an Wirkung. Ausser enttäuschten Erfahrungen gibt es aber auch stabilisierende. Eine von ihnen ist die künstlerisch radikale Position, die in vorliegendem Buch umrissen wird und in sieben Gesprächen, in Disputationsbeiträgen und in Fallbeiträgen von 25 Koautorinnen und Koautoren - fast alle sind Netzkünstler - erörtert wird. Das Buch ist also kein Buch über die Kunst, sondern eines aus ihr heraus.

felix aestheticus
  • Language: de
  • Pages: 210

felix aestheticus

  • Categories: Art

An 8 Wochenenden wurden im ZKM|Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe im Rahmen der Ausstellung ́Konversationskunst ́ von Kurd Alsleben und Antje Eske insgesamt 15 offiziöse Konversationen unter Besuchern, Freundinnen, und Freunden gehalten. Konversationskunst ist das gemeinsame künstlerische Gestalten gemeinsamen gesamtsensorischen Umgangs. Fälle alter Konversationskunst gehen bis in die antike (ars sermonis) zurück. Offiziös meint ein Consort mit interessanter Mischung aus konversen und harmonischen Momenten und einem Umfang persönlichen Kontaktes. Die Beteiligten sind wohl von Antwortnot getragen, aber es werden keine Erkenntnisse oder Problemlösungen gesucht. In d...

Borderline
  • Language: de
  • Pages: 329

Borderline

  • Categories: Art

Der vorliegende Sammelband "Borderline - Strategien und Taktiken für Kunst und soziale Praxis" ist Dokumentation und Erweiterung des gleichnamigen Kongress, der im Sommer 2001 in Wiesbaden stattfand. Wie schon der Kongress, so versteht sich auch diese Materialsammlung als Beitrag in der Diskussion um die gesellschaftliche Verortung und die sozialen Implikationen von Kunstproduktion, -distrubition und -rezeption. Mit Beiträgen von: Florian Schneider, UBERMORGEN, Sascha Büttner, Reinhold Grether, schleuser.net, Wochenklausur, Verena Kuni, Holger Kube Ventura, Stefan Römer, AG Retrograde Strategien, monochrom, fingerweb, Reinigungsgesellschaft, Szuper Gallery, KioskShop Berlin, Andrea Knobloch, Stefan Beck, Mario Herguetta, Josephine Bosma, modukit, Sebastian Lütgert, n0name, Heinrich Dubel und Atelier Bratwurst.

siebenundzwanzig bremer Netzkunstaffairen
  • Language: de
  • Pages: 162

siebenundzwanzig bremer Netzkunstaffairen

Durch das Aufkommen und die Verbreitung von Social Software im Internet seit Beginn des Jahrtausends beginnt ein öffentliches Interesse an sozial-ästhetischen Künsten, die das Autonomie-Modell Künstler>Werk>Publikum verlassen haben. Schon vor dem Internet, in den 80er Jahren, gab es eine vergleichbare Situation im local area network, als das Programm HyperCard allen den Zugang zum Formulieren im Computer öffnete. Wie kann die Kunst sein, die das über 200 Jahre bewährte Modell von Kunst verlässt, zugunsten der Form des Austausches. Das Buch zeigt Beispiele.