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This reference contains the addresses of US institutions, listed by collection and by subject, which presents children's literature holdings listed in various formats. A directory of international collections describing the holdings of 119 institutions in 40 countries is also included.
Emer O'Sullivan traces the history of children's literature studies, from the enthusiastic internationalism of the post-war period - which set out from the idea of a world republic of childhood - to modern comparative criticism.
Children's publishing is a huge international industry and there is ever-growing interest from researchers and students in the genre as cultural object of study and tool for education and socialization.
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Literatur für Kinder im Wandel der Zeit. In 55 Einzelanalysen und einer über 1.000 Titel umfassenden kommentierten Bibliografie dokumentiert der Band den zunehmenden Einsatz von Bildern zur Sach- und Sprachbelehrung, die Anpassung der Stoffe an die kindliche Fassungskraft und das deutliche Zurücktreten des Lateinischen. Ein umfangreiches Verzeichnis der Sekundärliteratur, der Nachdrucke und zeitgenössischer Quellen sowie zahlreiche Register ergänzen das Werk.
In allen Schulformen und -stufen ist der Umgang mit Kinder- und Jugendliteratur im (Deutsch-) Unterricht verbreitete Praxis. Dieses utb gewährt Einblicke in grundlegende historische und systematische Aspekte des Gegenstandes, die für diese Praxis besonders relevant sind. Nach einem Blick auf die historischen Anfänge treten die heute aktuellen Genres, Formen und Themen in den Vordergrund. Leserbezogene und didaktische Fragen der Kinder- und Jugendliteratur finden in allen Teilen des Buches besondere Berücksichtigung. Für die 3. Auflage wurde das Buch vollständig aktualisiert und um ein Kapitel zu den Medien der Kinder- und Jugendliteratur ergänzt.
Die siebte Folge des Jahrbuches enthält Beiträge zum (kindlichen und jugendlichen) Leser im Text: Ute Dettmar und Elisabeth Stuck befassen sich mit Kindern als Leser und Laiendarsteller von Kinderschauspielen des 18. und 19. Jahrhunderts. Bettina Kümmerling-Meibauer untersucht den kindlichen Leser als Entzifferer von intertextuellen Bezügen. Andrea Weinmann zeichnet die Figur des kindlichen Zuhörers in Kinderbüchern der 50er und 60er Jahre nach, während Gunther Reiss sich mit Strategien der Leserlenkung in Texten von Gudrun Pausewang auseinandersetzt. Heinrich Kaulen untersucht das Motiv jugendlicher Schlüssellektüre im Adoleszenzroman der Moderne, um dessen Verschwinden im Zeitalter der Postmoderne zu konstatieren. Beiträge von Gabriele von Glasenapp zum Wandel des historischen Romans für junge Leser und von Karin Richter und Ute Frey zur Medienrezeption von Grundschülern schließen sich an. Ein umfassender Rezensionsteil und eine Bibliographie der Fachliteratur des Vorjahrs (ca. 1.600 Titel) runden den Band ab.
Om børnebibelens historie, bibelfortælling, indhold og illustrationer