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Warmherziger Jugendroman über den Mut, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen Für die 15-jährige Feli bricht eine Welt zusammen, als ihre Schwester bei einem Autounfall ums Leben kommt. Sina – ihre geliebte große Schwester, Ratgeberin und beste Freundin – ist weg. Für immer. Was von Sina geblieben ist, ist der gemeinsame Chat, den Feli in ihrer Verzweiflung alleine weiterführt. Hier fühlt sie sich ihrer Schwester nahe und erzählt ihr alles. Auch dass sie jetzt wegen einer unnötigen Aktion Sozialstunden im Altenheim ableisten muss. Und dass sie hier auf Vito trifft, der eigentlich auch in dem Unfallauto gesessen hätte, hätte er nicht an jenem Abend Spätdienst gehabt ... » Ma...
Essays on the post-modern reception and interpretation of the Middle Ages,
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"Jeder hat Tagträume", sagte meine Mutter, als ich ihr von meinem Problem erzählen wollte. Meine Träume waren aber so realistisch, dass ich darauf reagierte und mich in lächerliche Situationen brachte. Mir war klar, dass etwas mit mir nicht stimmte. Nur, mussten es alle erfahren? Die häufigen Umzüge meiner Familie erschwerten es mir, Freundschaften zu schließen. In der neuen Klasse war ich in die hippe Mädchenclique aufgenommen worden. Aber es gab noch Anna, die ich mochte. Sie war nicht so angesagt und wurde ausgegrenzt. In der Clique hatte ich einen guten Stand. Sollte ich den aufs Spiel setzen und mich für Anna gegen sie wenden? Lesealter ab 10 Jahren Ein Buch über Freundschaft und den Mut, das Richtige zu tun. 2. überarbeitete Auflage
Pizza Amore in Bella Italia. Was könnte schöner sein? Landei Sina leidet unter einer Menschenphobie. Blöd, so als Grundschullehrerin. Zeit das zu ändern, findet Nachbarin Esther. Also schnappt sich die furchtlose Rentnerin die ängstliche Sina und reist mit ihr nach Rom. Da sind ja genug Menschen unterwegs, und die Nähe zu Seiner Heiligkeit schadet sicher auch nicht, wenn man auf eine Wunderheilung hofft. Während Esther sich in einen jungen Offizier der Schweizer Garde verknallt und sich vor lauter Liebeskummer in den Tiber stürzen will, stellt sich Sina ihren Ängsten und verliebt sich in den schönen Römer Pietro, der aber dummerweise Priester ist. Oder etwa doch nicht?
Christa Lindemann wurde 1952 in Kirchweyhe geboren. Sie heiratete 1991 und lebt seit 1994 in Ritterhude. Der Gedanke zum Schreiben entwickelte sich im Urlaub auf der Insel Föhr. Dort begann sie Gedichte zu schreiben. Sie hatte auch sehr viel Freude am Malen und belegte Malkurse in Aquarell und Acryl. So kam sie zu der Idee beides zu verbinden und den Gedichten Bilder hinzuzufügen. 2011 entstand ihr Bildband "Gedankengänge". Das Schreiben und Malen ließ sie nicht mehr los und sie begann Kurzgeschichten zu schreiben. 2017 erfolgte "Alles wird wieder gut" mit Kurzgeschichten und ebenfalls hinzugefügten Bildern. Das neue Buch "Alles kann ganz anders sein", war ursprünglich ohne Bilder geplant aber dann entschloss die Autorin sich, die Kurzgeschichten ebenfalls mit Bildern zu gestalten.
Die Möglichkeit, Lernen mit Hilfe digitaler Medien zu unterstützen, wird von der einschlägigen Forschungsliteratur mehrheitlich propagiert. Doch die Technik allein bringt nicht automatisch einen pädagogischen Mehrwert mit sich. Um Handlungsempfehlungen zum technologiebasierten Lehren und Lernen zu erstellen, fehlten bislang empirische Untersuchungen und Darstellungen der vielfältiger werdenden Praxis des didaktischen Handelns mit elektronischen Medien. Horst Rippien rekonstruiert mit leitfadengestützen Interviews sechs Fälle von Weiterbildungs-Organisationen und deren unterschiedliche Leistungen zur Anregung und Unterstützung des Lernens Erwachsener in technologisch gestützten Lehr-Lern-Settings. Der Ansatz der "Dienstleistung Weiterbildung" betont die Rolle der Kooperation mit Auftraggebern und Lernenden, vergleicht die empirisch vorfindlichen flexiblen Organisationsprofile miteinander und führt sie zu einem wirkungsvollen eLearning zusammen.
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Dieser Band enthält folgende Krimis: Auch nette Leute sterben (Cedric Balmore) Der blonde Köder (Roland Heller) Simone und das Geheimnis des Biotit (Horst Bieber) Simone Kähler hat eine Galerie am Kloster eröffnet und damit sehr schnell finanziellen und gesellschaftlichen Erfolg. Unmittelbar vor einer Matinee, die eine kleine Sensation zu werden verspricht, begeht sie ohne erkennbaren Grund Selbstmord. Das "Warum" lässt ihrem Ehemann keine Ruhe, der bald feststellen muss, dass er vom früheren Leben seiner Frau wenig weiß, und das Wenige, das er zu wissen glaubt, falsch und gelogen ist. Er begibt sich auf Spurensuche. Auf Spurensuche begibt sich auch Hauptkommissar Lars Römer. Sein Vater, zuletzt Kustos des Museums auf Burg Iderstein, ist gestorben, und Römer findet heraus, dass sein alter Herr in merkwürdige Geschäfte auf dem Kunstmarkt verwickelt war, bei denen auch eine Simone Kähler eine Rolle spielte. Sogar Römers schon früher verstorbene Mutter, eine Schriftstellerin, scheint mit ihrem letzten Trivialroman in ein Wespennest gestochen zu haben...