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„Ich bin jung, ich muss noch viel machen“
  • Language: de
  • Pages: 285

„Ich bin jung, ich muss noch viel machen“

In der vorliegenden Studie werden die Lebensentwürfe von türkischen, chinesischen bzw. südostasiatischen Jugendlichen, Jugendlichen aus dem ehemaligen Jugoslawien und aus Österreich verglichen. Wie sehen die Konzepte von Familiengründung, Partnerschaft und Elternschaft im Zusammenspiel mit (Aus-)Bildung und Erwerbstätigkeit im zukünftigen Erwachsenenleben der Jugendlichen aus? Hierzu werden Pläne, Ideale sowie konkrete Umsetzungen beleuchtet und etwaige Gemeinsamkeiten bzw. Diskrepanzen zu den Konzepten der Elterngeneration analysiert. Aus dem Inhalt: Sonja Dörfler, Einleitung Sonja Dörfler, Begriffsdefinitionen aus der Migrationsforschung Sonja Dörfler, Ein Einblick in die jüngere österreichische Einwanderungsgeschichte Sonja Dörfler, Sekundärdatenanalyse der demografischen Struktur Sonja Dörfler und Irene Mariam Tazi-Preve, Familie und Partnerschaft Sonja Dörfler und Irene Mariam Tazi-Preve, Bildung und Ausbildung Sonja Dörfler und Irene Mariam Tazi-Preve, Erwerbsarbeitswelt Sonja Dörfler und Sabine Buchebner-Ferstl, Empirischer Teil Fragestellungen, Methodisches Vorgehen, Ergebnisse Sonja Dörfler und Sabine Buchebner-Ferstl, Conclusio

Labor Markets and Social Policy in Central and Eastern Europe
  • Language: en
  • Pages: 286

Labor Markets and Social Policy in Central and Eastern Europe

'Labor Markets and Social Policy in Central and Eastern Europe' summarises social policy reform during the transition and EU accession and analyses the social policy challenges which continue to face both old and new member states. Specifically, the book amplifies two sets of arguments. First, social policy under communism was in important respects well-suited to the old order and—precisely for that reason—was systematically badly-suited to a market economy. Strategic reform directions thus followed from the nature of the transition process and from constraints imposed by EU accession. Secondly, successful accession is not the end of the story: economic and social trends over the past 50 y...

Die Familie im neuen Europa
  • Language: de
  • Pages: 358

Die Familie im neuen Europa

Familienpolitik im neuen Europa bedarf einer Leitidee, welche einerseits die vielfältigen kulturellen und sozialgeschichtlichen Traditionen achtet, andererseits aber auch eine qualifizierte Verständigung ermöglicht, die der grundlegenden Bedeutung der Familie als "primärer Schule der Humanität" gerecht wird. Eine solche Idee kann nicht extern entwickelt und vorgeschrieben werden, sondern indem man der Art und Weise, wie Familie lebt und ihr Beziehungsgeflecht entwickelt, Aufmerksamkeit schenkt. Das vorliegende Buch versucht diesen Weg unter ökumenischen und interdisziplinären Perspektiven zu beschreiten und die der Familie eigene Subjektivität als deren genuine Freiheit zu erfassen.

Family and the Welfare State in Europe
  • Language: en
  • Pages: 349

Family and the Welfare State in Europe

The book offers a genuine and innovative research direction that explores the black box of intergenerational relations and in particular how institutions mediate families ability to offer financial resources as well as provide care services to their members. Antonis Roumpakis, Journal of Social Policy . . . the book is an impressive effort, from which both students and academics will benefit, as this reader indeed has. Svein Olav Daatland, Ageing and Society Most European countries are experiencing a dramatic demographic shift. A combination of falling birthrates and rising life expectancy leads to a significant aging of societies. The authors analyze how the state and the family shape gener...

Elterliche Arbeitsteilung in Österreich und Schweden
  • Language: de
  • Pages: 190

Elterliche Arbeitsteilung in Österreich und Schweden

Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen bei der Aufteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit von Eltern in Österreich und Schweden und welche Ursachen lassen sich seit den 1990er Jahren feststellen? Sonja Dörfler untersucht das Verhalten von Müttern und Vätern und beleuchtet die Entwicklung der kulturellen und der familienpolitischen Ebene beider Länder hinsichtlich ihrer Wirkung auf die elterliche Arbeitsteilung. Die Analysen zeigen, dass sich seither in beiden Ländern auf allen drei Ebenen ein progressiver Wandel vollzogen hat, wobei dieser in Schweden deutlich früher einsetzte und auch heute noch weiter fortgeschritten ist. Dieses Buch zeigt auf, welche konkreten Rahmenbedingungen von Seiten der Politik gesetzt werden können, um eine geschlechtergerechtere Arbeitsteilung bei Eltern zum Wohle der Gesamtgesellschaft zu erreichen.

Die Reform des Kindschaftsrechts 2013
  • Language: de
  • Pages: 246

Die Reform des Kindschaftsrechts 2013

Die Reform des Kindschaftsrechts in Österreich im Jahr 2013 brachte eine Reihe von Neuerungen im Bereich der Obsorge und des Kontaktrechts mit sich. Die neu eingeführten Instrumente und Maßnahmen, die nunmehr den Gerichten in Pflegschaftsverfahren zur Verfügung stehen, sollen gleichermaßen zur Verbesserung des Kindeswohls und zur Beruhigung der familiären Situation beitragen als auch die Qualität und Nachhaltigkeit der Streitschlichtung verbessern. Wie fällt nun rund fünf Jahre nach Inkrafttreten der Gesetzesnovelle die Bilanz von professionellen Akteur/innen hinsichtlich der Effekte der neuen Instrumente aus? Welche Erleichterungen bzw. Herausforderungen ergeben sich für den Berufsalltag von Richter/innen und Expert/innen und wie werden die Auswirkungen auf die betroffenen Familien eingeschätzt?

Kultur - Archiv der Zukunft. Essays zu Werten und Gleichstellung
  • Language: en
  • Pages: 310
Das Phänomen Gewalt in der Erziehung aus der Perspektive von Expert/innen
  • Language: de
  • Pages: 376

Das Phänomen Gewalt in der Erziehung aus der Perspektive von Expert/innen

Gewalt als soziales Phänomen lässt sich als eine komplexe Konstruktion definieren, die einem sozialen, kulturellen und historischem Wandel unterliegt. Mit einer sozialkonstruktivistischen Perspektive geht die vorliegende Studie einerseits der Frage nach, vor welchem kulturellen Hintergrund Gewalt in der Erziehung in Japan und Österreich bzw. im deutschsprachigen Raum konstruiert ist. Andererseits werden über Expert/innen-Interviews Erkenntnisse gewonnen über das jeweilige Gewaltverständnis, die Anwendung von Gewalt an Kindern und Jugendlichen in der Erziehung durch Eltern sowie über Faktoren, die das Verständnis und die Wahrnehmung von Gewalt an Kindern und Jugendlichen beeinflussen. Die gewonnenen Erkenntnisse der Studie liefern Einsichten über die zum Teil unterschiedliche Konstruktion von Gewalt in Japan und Österreich sowie methodologische Anregungen für eine kultursensible Gewaltforschung.

Fragmentierte Familien
  • Language: de
  • Pages: 239

Fragmentierte Familien

»Deutsche Mutter«, »Heilige Familie«, »Retortenbaby«. Dieser Band beleuchtet Wandlungen der Familien und des Familienbildes im Übergang von einer stratifikatorischen zu einer funktionalen Gesellschaftsform aus den Perspektiven der Rechtsgeschichte, Literaturwissenschaft, Soziologie, Kunstgeschichte und Theologie. Zwar spielte die Kernfamilie in allen Gesellschaftsformen der Menschheitsgeschichte eine Rolle und ist keineswegs eine Erfindung der bürgerlichen Gesellschaft - jedoch erlebte sie in der Sattelzeit zwischen 1750 und 1850 einen tiefgreifenden Wandel, der sich an Beispielen aus der bildenden Kunst und Literatur genauso zeigen lässt wie an gewandelten Rechtsvorstellungen.

Familienpolitik
  • Language: de
  • Pages: 160

Familienpolitik

Dem Sammelband liegt die Idee zugrunde, aus Sicht der Familienforschung zu einem Diskurs beizutragen, der die Komplexität des Verhältnisses zwischen Familie, und damit der Mikroebene, und Politik, also der Makroebene, grundsätzlich diskutiert. Dazu wurden in diesem Band Einzelbeiträge aufgenommen, die aus nationaler (österreichischer) und vergleichender Sicht einzelne Aspekte von Familienpolitik beleuchten. Mit Beiträgen von Sonja Dörfler, Christine Geserick, Rudolf Karl Schipfer