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Der Gratis Comic Tag findet in diesem Jahr am 11.05.2013 statt. An diesem Tag werden bei den 193 teilnehmenden Händlern 30 Comics von 19 Verlagen zum kostenlosen mitnehmen ausliegen. In der ersten Ausgabe des offiziellen eMagazins für 2013 zum Gratis Comic Tag 2013 erklären wir, was der Gratis Comic Tag ist und stellen die 30 Comics und ihre Künstler vor. Und wir blicken in einer Analyse auf den Gratis Comic Tag 2012 zurück.
Der Gratis Comic Tag findet in diesem Jahr am 11.05.2013 statt. An diesem Tag werden bei den 196 teilnehmenden Händlern 30 Comics von 19 Verlagen zum kostenlosen mitnehmen ausliegen. In der zweiten Ausgabe des offiziellen eMagazins zum Gratis Comic Tag stellen wir unter anderem 10 der 19 Verlage vor. Dazu gibt es Informationen über die Serie Monster Allergy, Disney-Zeichner Giorgio Cavazzano, Martin Frei (den Künstler unseres diesjährigen Posters) und Star Trek in Deutschland. Außerdem gibt es einen exklusiv noch nicht veröffentlichten Artikel über die deutsche Serie Malcolm Max.
Die NPD und andere Rechtsextreme nutzen bei ihrem "Kampf um die Köpfe" Comics, andererseits sollen die populären Bildergeschichten in der politischen Jugendbildung und im Schulunterricht der rechtsextremen Meinungsbildung aufklärerisch entgegenwirken. Doch für einige Comics gegen Rechts gilt: Gut gemeint ist nicht immer auch gut gemacht. Generell herrscht ein großer Mangel an Wissen über die gesellschaftspolitische Bedeutung, über die Wirkungs- und Einsatzmöglichkeiten von Comics. Werden hier Gefahren für die Gesellschaft und Mittel zu ihrem Schutz sträflich übersehen? Welches bildungspolitische Potential steckt in Comics? Über 20 namhafte internationale ExpertInnen analysieren i...
Sampeln, Zitieren, Appropriieren etc. - in diesem Band werden verschiedene künstlerische Verfahren der Bezugnahme auf bestehende Kunstwerke vorgestellt. Die Beiträger setzen diese künsteübergreifend ins Verhältnis zueinander und präsentieren Ansätze ihrer theoretischen Bestimmung. Aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen werden die verschiedenen Formen von Referenzialität in der bildenden Kunst, der Musik, der Literatur, dem Theater, dem Tanz sowie dem Film anhand exemplarischer Analysen untersucht und es wird nach ihren gattungsspezifischen sowie medialen und technischen Bedingungen gefragt. Dabei ergeben sich fruchtbare Querverweise zwischen den einzelnen Disziplinen ebenso wie fachspezifische Problemstellungen.