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Due to various events, the availability of goods in retail is currently increasingly being restricted with the result that customers cannot find in food retail (FR) the products they wish to purchase because those products are sold out or not availa-ble for delivery. This situation is also termed Out of Stock (OoS). The reasons for the unavailability of products are often problems in connection with orders for goods, as well as the shelf-filling process within a store. According to literature, in those cases where a customer faces an OoS situation, the customer may postpone the purchase, purchase an alternate product, purchase the product in another store or not purchase at all. Depending on...
Ein tieferes Verständnis des Kaufverhaltens der Stammkundschaft ist für das Retail Management essentiell. Nur so können die Kunden mit der größten Kaufneigung identifiziert und angesprochen werden. In der Handelsforschung gibt es nach Jahrzehnten zahlreiche Studien zur Einkaufsstättenwahl mit unterschiedlichen Untersuchungsdesigns und Handelskontexten. Diese empirische Studie hat als Ziel für die Handelspraxis wertvolle Ergebnisse abseits der akademischen Diskussion aufzuzeigen. Zur DYI-Branche gibt es keine aktuelle Studie zum Käufer-verhalten bei der Wahl des Baumarktes. Die Ergebnisse basieren auf einer repräsentativen quantitativen Umfrage von Baumarktkunden (n=1027).
Aufgrund verschiedener Ereignisse wird die Warenverfügbarkeit im Handel derzeit vermehrt eingeschränkt, was dazu führt, dass Kunden beim Einkauf im Lebensmitteleinzelhandel (LEH) gewünschte Produkte nicht vorfinden, da diese ausverkauft oder nicht lieferbar sind. Diese Situation wird auch als Out-of-Stock (OoS) bezeichnet. Die Gründe für die Nichtverfügbarkeit von Produkten sind häufig Probleme im Zusammenhang mit Warenbestellungen sowie dem Verräumprozess innerhalb der Filiale. Der Literatur zufolge bestehen bei der Konfrontation des Kunden mit OoS die Möglichkeiten, dass dieser den Einkauf zeitlich verschiebt, ein Alternativprodukt erwirbt, das Produkt in einer anderen Filiale od...
Auf Basis einer empirischen Studie wird im vorliegenden Band 8 der Schriftenreihe Handelsmanagement der DHBW Heilbronn das Preiswissen der Kunden im LEH untersucht. Ziel ist es, Impulse für eine optimierte Preispolitik im LEH zu geben. Dabei wird v.a. untersucht, ob sich das Preiswissen bei Handelsmarken, Herstellermarken und Bio-Marken signifikant unterscheidet und somit Preisspielraum für den Händler in den drei Segmenten besteht. Angesichts geringer Margen im Handel bietet die Preispolitik einen effizienten Hebel zur Verbesserung der Profitabilität.
Kundenzufriedenheitsmessung ist im Handel ein weit verbreitetes Instrument. Im Gegensatz zum klassischen LEH liegen für den Bio-LEH keine frei zugänglichen empirischen Untersuchungen vor. Der vorliegende Band 4 der Schriftenreihe veröffentlicht die Ergebnisse einer Kundenzufriedenheitsmessung für den Bio-LEH auf Basis eines multiattributiven Messansatzes. Es lassen sich die individuellen Stärken und Schwächen der jeweiligen Bio-Filialisten identifizieren. Überraschend ist, dass das Cluster der Selbstständigen gegenüber den Filialisten durchweg die besseren Ergebnisse erzielen.
Jetzt in der 2., überarbeiteten und erweiterten Auflage - mit vielen Berichten und Fallstudien: Aldi, Auto plus, Conley's, DocMorris, Electronic Partner, Kiehl's, Lush, Max Bahr, Media Markt, Otto, Saturn und Zara. So erfährt der Leser sehr anschaulich, wie es gelingt, auch in einem schwierigen Marktumfeld erfolgreich zu sein, und welche innovativen Konzepte den Weg in die Zukunft weisen.
Die Handelsbranche beschäftigt sich derzeit intensiv mit der Verknüpfung der Handelskanäle. Ein wichtiger Ansatz hierzu ist die Akzeptanz von Online-Retouren in den stationären Geschäften (Return to Store). Band 3 der Schriftenreihe Handelsmanagement der DHBW Heilbronn analysiert die Return to Store-Angebote des deutschen Bekleidungseinzelhandels. Die Grundlage der Untersuchung bilden eine Konsumentenbefragung (n = 1022) sowie 50 Testkäufe bei den neun größten Bekleidungshändlern, die Return to Store in Deutschland anbieten. Auf Basis der Befragung und der Testkäufe wird ein idealtypischer Return to Store-Soll-Prozess entwickelt. Der Soll-Prozess dient als Maßstab zur Bewertung der bestehenden Return to Store-Angebote und zur Aufdeckung von Optimierungspotenzialen. Der Soll-Prozess kann auch als Blaupause zur Implementierung von Return to Store dienen.
Berichte und Fallstudien über Aldi, Conley`s, Doc.Morris, Lush, Metro, Zara und andere zeigen anschaulich, wie es gelingt, auch in einem schwierigen Marktumfeld erfolgreich zu sein, und welche innovativen Konzepte den Weg in die Zukunft weisen.
Eines der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen ist das Ziel 12.3, das weltweit eine Halbierung der Lebensmittelabfälle in den Bereichen Konsum und Handel bis 2030 sowie eine Reduktion der Lebensmittelverluste, die entlang der Produktions- und Lieferketten entstehen, vorsieht. Die Handlungsmöglichkeiten und -grenzen des Lebensmitteleinzelhandels zur Erreichung dieser Zielsetzung diskutierten Vertreterinnen und Vertreter des Lebensmitteleinzelhandels, von Politik und Verbänden sowie der Wissenschaft im Rahmen der digitalen Retail Innovation Days 2020 an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Heilbronn. Band 14 der Schriftenreihe Handelsmanagement stellt die Positionen der Diskut...
Das Ziel der folgenden Ausarbeitung ist es, vorhandene Umsatzpotenziale durch Preiserhöhungen im Nonfood-Aktionsgeschäft des Lebensmitteleinzelhandels aufzudecken. Im Zuge dieser Zielsetzung wurde das Preiswissen sowie die Preisbereitschaft und die Relevanz von Marken und Spontanität untersucht. Die Onlineumfrage umfasste ausschließlich Nonfood-Aktionsartikel des Lebensmitteldiscounters. Bestandteil der Onlineumfrage waren einleitende Fragen zu Einkaufsgewohnheiten bei Nonfood-Aktionsartikeln und offene Frage zu insgesamt 20 Artikeln im Rahmen der Van Westendorp Methode.