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Discrimination based on body weight is an underestimated and widespread problem. There is not a single national law worldwide that prohibits weight discrimination, but quite a number of laws and policies that reinforce, or at least reflect, the existing socially ubiquitous weight stigma. This volume focuses on where and how fatness and law intersect, discussing current anti-discrimination protections related to fatness; the ongoing debate around the introduction of new anti-discrimination categories; national and international principles that seem to argue against the introduction of legal protection of fatness; the question whether fatness should be considered a disability; and weight stigm...
The Global Agenda for Social Justice provides accessible insights into some of the world’s most pressing social problems and proposes practicable international public policy responses to those problems. Written by a highly respected team of authors brought together by the Society for the Study of Social Problems (SSSP), chapters examine topics such as education, violence, discrimination, substance abuse, public health, and environment. The volume provides recommendations for action by governing officials, policy makers, and the public around key issues of social justice. The book will be of interest to scholars, practitioners, advocates, journalists, and students interested in public sociology, the study of social problems, and the pursuit of social justice.
The Routledge International Handbook of Fat Studies brings together a diverse body of work from around the globe and across a wide range of Fat Studies topics and perspectives. The first major collection of its kind, it explores the epistemology, ontology, and methodology of fatness, with attention to issues such as gender and sexuality, disability and embodiment, health, race, media, discrimination, and pedagogy. Presenting work from both scholarly writers and activists, this volume reflects a range of critical perspectives vital to the expansion of Fat Studies and thus constitutes an essential resource for researchers in the field.
Monster zähmen ist ein Buch, das dazu einlädt, auf Entdeckungsreise zu gehen. Begleiten Sie die Autorin auf ihrer Suche nach einem Job mit Sinn und Geld. Lernen Sie 25 weitere Menschen mit geisteswissenschaftlichem Hintergrund und ihre Karrierewege kennen. Finden Sie Ihren eigenen Weg - mit Mut, Leichtigkeit und vielen Anregungen, um genau das zu üben. Schauen Sie Ihren Monstern ins Gesicht: Es lohnt sich!
Fat Studies beschäftigen sich mit hohem Körpergewicht, ohne es auf die Wahrnehmung als Gesundheitsgefahr zu reduzieren. Sie fokussieren auf den gesellschaftlichen Umgang mit ›Übergewicht‹ als Ordnungs- und Herrschaftskategorie und analysieren, wie dicke Körper normiert und pathologisiert werden. International bereits weit entwickelt, sind die Fat Studies im deutschsprachigen Raum noch kaum bekannt. Die multidisziplinären und internationalen Beiträger*innen des Glossars präsentieren erstmals eine breite Palette zentraler Begriffe dieser jungen Disziplin: von A wie Aktivismus über I wie Intersektionalität bis Z wie Zucker.
Nicht schlank und trotzdem glücklich? Für viele sind persönliches Wohlempfinden und soziale Anerkennung eng an das Körpergewicht und die Figur gebunden. Doch enden Abnehmversuche oft mit dem Jojo-Effekt und zusätzlicher Frustration. Angelika Diem zeigt in ihrem Ratgeber, wie es sich mit kleinen Umstellungen ohne Hungerkur und Fitnesswahn auch mit runderen Formen gut und gesund leben lässt. Der Ratgeber vereint Erfahrungswerte und Tipps der Autorin mit Experteninterviews, in denen Schulmediziner und Naturheilkundler, Ernährungs- und Stilberater sowie weitere Fachkundige gleichermaßen zu Wort kommen.
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Schluss mit Diätwahn und chronisch schlechtem Gewissen: Lassen wir uns von den Gesundheits-Aposteln nicht mehr das Leben versauern, denn was uns wirklich gesund und glücklich macht, ist die hohe Kunst des Genießens. Die Ernährungswissenschaftlerin Marlies Gruber zeigt in ihrem Buch "Mut zum Genuss", wie wir durch Emanzipation vom kulinarischen Trend des Verzichtens wahre Lebensqualität gewinnen, und wie wir in einer Welt des Überflusses und der ständigen Verlockungen richtiges Genießen wieder lernen können. Ein provokantes Buch, das genussfeindliche Theorien und Haltungen gekonnt entlarvt und zurückführt zu einem intensiven und entspannten Verhältnis zum Essen und zum Trinken.
Schon als Sechsjährige ärgert sich Magda Albrecht über die Kommentare ihrer Mitmenschen, die abfällig über ihren dicken Körper sprechen. Heute will sie das Schönheitsideal verändern, besser: ausdehnen, denn nicht die vielen Pfunde, sondern die Vorurteile sind hartnäckiger als gedacht: Wer dick ist, hat versagt, ist faul und ungebildet. Warum eigentlich?, fragt sich die Autorin nach vielen Jahren der Verunsicherung und verordnet sich seither keine Diätshakes mehr, sondern eine doppelte Portion Selbstbewusstsein. Denn sie hat gelernt, dem Schlankheitsideal etwas entgegenzuhalten: stolze Fatshionistas und die Erkenntnis, dass Diäten nichts bringen — außer schlechter Laune.