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Hilfe, ich bin mobil und heimatlos! Zur Hauslosigkeit postmoderner Menschen
  • Language: de
  • Pages: 108

Hilfe, ich bin mobil und heimatlos! Zur Hauslosigkeit postmoderner Menschen

Kaum jemand in Deutschland nahm Notiz davon, daß die Europäische Union das Jahr 2006 zum "Jahr der Mobilität" ausgerufen hatte. Es scheint die sesshafte Mehrheit nicht zu interessieren, dass rund 16% bis 18% der Berufstätigen in Deutschland BerufspendlerInnen sind und zudem 8% in so genannten Fernbeziehungen leben.Nur jeder zweite Deutsche wäre bereit, für den Beruf einen Ortswechsel vollziehen. Was heißt das? Psychologen sehen Immobilität als einen Ausdruck von Ängsten und Abwehr von Unsicherheiten: Das wenige, was es noch an Heimatgefühl gibt, wollen die Menschen bewahren. Doch scheint es eine Illusion zu sein, durch Sesshaftigkeit dem "Nomadisieren auf der Stelle" (Deleuze) und ...

Vertrauen gegen Aggression
  • Language: de
  • Pages: 189

Vertrauen gegen Aggression

Pädagogische Praxis durch persönlich bedeutsame Forschung weiterzuentwickeln, liegt dem Projekt "Vertrauen wider Gewalt und Aggression" zu Grunde. Ziel war, das Wahrnehmungsvermögen von MultiplikatorInnen in der Sozialen Arbeit für Gewaltprävention zu vertiefen. Der Weg sollte ein dialogischer sein – bewegt durch die Vorannahme, dass Vertrauensprozesse Gewalt verhindern können. Im vorliegenden Buch wird das Projekt vorgestellt, der Forschungsprozess reflektiert und der dialog-phänomenologische Weg als wissenschaftlicher Bildungsprozess beschrieben. Deutlich wird das Potential, das das dialogische Prinzip für die Soziale Arbeit, insbesondere die Gewaltprävention, bereithält

Ungewisses, Unsicheres und Unbestimmtes: Eine phänomenologische Studie zum Pädagogischen in Hinsicht auf LehrerInnenbildung
  • Language: de
  • Pages: 458

Ungewisses, Unsicheres und Unbestimmtes: Eine phänomenologische Studie zum Pädagogischen in Hinsicht auf LehrerInnenbildung

„Das Menschliche gewährt sich erst einer Beziehung, die kein Können ist“ (Levinas) Nicht-Wissen und Nicht-Können, Kategorien radikaler Ungewissheit, sind aus professionstheoretischer Sicht den Kategorien von Können und Wissen für LehrerInnenbildung und -forschung ebenbürtig, so eine zentrale These Matt-Windels. Sie ist Ausdruck einer phänomenologischen Ungewissheitstheorie, welche die Autorin aus der Interpretation qualitativer Forschungsgespräche mit Lehramtsstudierenden entwickelt. Eine Ungewissheitstheorie ist kritisch gegenüber der einseitigen Fokussierung auf Expertentum, Kompetenzorientierung und Standardisierung, in dem Wissen und Können zentrale Leitbilder sind. Sie lä...

Kompetenzentwicklung basisnah
  • Language: de
  • Pages: 359

Kompetenzentwicklung basisnah

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Professionelle Antinomien in hausärztlicher Praxis
  • Language: de
  • Pages: 194

Professionelle Antinomien in hausärztlicher Praxis

The number of certificates issued for incapacity to work due to psychic complaints has been increasing steadily in recent years. Family doctors, in particular, are expected to represent the interests of their interests of their patients, but also to take into account the requirements of of the social security system. This results in challenges between the provision of support and the activation of patients. and activation of the patients. The authors examine these professional antinomies in family practice from a theoretical and practical perspective. practice from a theoretical and practical perspective and encourage a more reflective approach to the topic.

Perspektiven der AkteurInnen in der Sozialen Arbeit
  • Language: de
  • Pages: 232

Perspektiven der AkteurInnen in der Sozialen Arbeit

Enth. die Beiträg der gleichnamigen Tagung, veranstaltet im September 2012 in Baden bei Wien von der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik.

Sport und Bewegungserziehung in der Suchtarbeit
  • Language: de
  • Pages: 157

Sport und Bewegungserziehung in der Suchtarbeit

Die Dialogphilosophie Martin Bubers, dessen Ideen zu Unrecht oft in der Religionsphilosophie angesiedelt werden, bietet dem 'Erzieher' und Sozialpädagogen nicht nur eine philosophische Grundlage im alltäglichen Handeln, sondern sie zeigt auch einen anderen, zukunftsorientierten Weg in der Vermittlung von Inhalten auf, den andere Erziehungskonzepte schuldig bleiben oder oft nur unzureichend beschreiben.Beinhaltet Bubers Dialogphilosophie auch ein religiöses Element,so ist sie doch und gerade auch für religiös andersdenkende Menschen oder Atheisten geeignet.Neben einer allgemeinen Einführung in die Dialogphilosophie und einem Blick auf den erzieherischen Bereich der Dialogphilosophie gib...

Im Vertrauen und in Verantwortung – 10 Jahre dialogische Pädagogik
  • Language: de
  • Pages: 130

Im Vertrauen und in Verantwortung – 10 Jahre dialogische Pädagogik

"Ich werde am Du; Ich werdend spreche ich Du!" ist Grundmotiv dialogischen Lernens, das sich durch konkretes Vertrauen und echte persönliche Verantwortung realisiert. Als geistiges Prinzip findet es auch Resonanz im (dialogischen) Denken. Wie und was das wiederum bewirkt, zeigt die vorliegende Bilanz von Cornelia Muth, Professorin für Erziehungswissenschaft, über ihre Dialogische Pädagogik der letzten 10 Jahre.Das Material ordnet sie einerseits chronologisch, andererseits beginnt sie mit dem aktuellen Geschehen: (Ihre) StudentInnen des Fachbereiches Sozialwesen der Fachhochschule Bielefeld schreiben über Erfahrungen mit der und durch die Dialogphilosophie Martin Bubers. Zuerst erzählen...

Das Plurale Wir in der Gesellschaft stärken
  • Language: de
  • Pages: 138

Das Plurale Wir in der Gesellschaft stärken

Der vorliegende Band zur Wissenschafts-Reihe versteht sich als Beitrag zur partizipativen Demokratieforschung. Mit dem Verfahren der phänomenologischen Praxisentwicklungsforschung wurden die singulären Bewusstheiten von Studierenden am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Bielefeld in Hinblick auf die Vielfalt von Geschlechterkonstruktionen und Lebensformen untersucht. Die praktische Umsetzung erfolgte in Seminaren im Dialoggruppen-Format. Dabei ging das Forschungsteam davon aus, dass Pluralität eine zwischenmenschliche Tatsache ist, die nur übersehen wird.

Dialogische Prozesse in der Sozialen Arbeit
  • Language: de
  • Pages: 198

Dialogische Prozesse in der Sozialen Arbeit

Inspiriert von der Dialogphilosophie Martin Bubers und der Dialog-Methode David Bohms befassen sich Isabell Harstick und Katharina Wilke mit folgenden Fragestellungen für die praktische Soziale Arbeit: · In welcher Form kann der Dialog ein verbindendes Element zwischen sozialpolitischen Anforderungen an die Soziale Arbeit einerseits und dem professionellem Selbstanspruch seitens der Sozialarbeiter:innen darstellen? Als Beispiel wird hier das Instrument des Qualitätsdialoges näher betrachtet. Dabei stellte sich heraus, dass eine Hinwendung zum Dialog dazu beitragen kann, hierarchischen Settings der Sozialen Arbeit machtsensibel zu begegnen und so den autoritären Charakter einzelner Situationen zu verringern. · Wie weit ist der Dialog als Instrument zur Stärkung der Teamresilienz nutzbar? Im Rahmen einer Praxisentwicklungsforschung wurde die Methode in einem Team der stationären Erziehungshilfe angewandt und evaluiert. Es zeigte sich, dass die Dialog-Methode im Rahmen von Dienstbesprechungen effektiv anwendbar ist und zudem als gewinnbringende Ressource auf individueller Ebene erlebt werden kann, die in Teilen weit über den Arbeitskontext hinaus geht.