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Was verbirgt sich hinter dem Begriff Humankapital? Stellt er das 'Urwort' für alle Fähigkeiten und Fertigkeiten des Mitarbeiters dar, oder degradiert er als 'Unwort' nicht nur das Personal in Unternehmen, sondern Menschen überhaupt zu lediglich ökonomisch interessanten Größen? Kann jener mitarbeiterbezogene Wert des Unternehmens mit monetären Größen, mit Kennzahlen, bewertet und exakt gemessen werden? Ist es überhaupt, unter ethisch-moralischen Gesichtspunkten, unter expliziter Beachtung der Menschenwürde, vertretbar, den Wert der Mitarbeiter monetär, auf Euro und Cent genau, bestimmen zu wollen? Den Faktor Mitarbeiter 'richtig' bewerten! Aber wie, in Anbetracht der Tatsache, das...
Inhaltsangabe:Einleitung: „Es gibt Fragen, über die wir nicht hinwegkommen könnten, wenn wir nicht von Natur aus von ihnen befreit wären.“ Franz Kafka. „Jene umfangreiche Thematik in ihrer Gänze zu erfassen . .“ Kein leichtes Unterfangen, gehen Fragestellungen hinsichtlich jener - und mithin zwangsläufig die Suche nach adäquaten Antworten - weit über das Gebiet der Wirtschaftswissenschaften, bzw. das der Betriebswirtschaft, hinaus. Eine leidliche Notwendigkeit ist es deshalb, die Problematik einzukreisen, sie zu spezifizieren. Und zwar dergestalt, dass sich die entstehenden Kreisbögen weiterhin überschneiden, ein Ganzes ergeben, den Rahmen schaffen für ein Bild, welches, in...
Das Buch analysiert, wie sich Sozialmanagement/Sozialwirtschaft disziplinär verorten und sich anstehenden Entwicklungsaufgaben widmen können. Die diskursive Annäherung an aktuelle Herausforderungen, Entwicklung innovativer theoretischer und praktischer Ansätze, Methoden und Konzepte künftiger Entwicklungsplanung und sozialmanagementorientierter Steuerung erfolgt durch Beiträge von ca. 30 FachautorInnen.
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Why the card catalog—a “paper machine” with rearrangeable elements—can be regarded as a precursor of the computer. Today on almost every desk in every office sits a computer. Eighty years ago, desktops were equipped with a nonelectronic data processing machine: a card file. In Paper Machines, Markus Krajewski traces the evolution of this proto-computer of rearrangeable parts (file cards) that became ubiquitous in offices between the world wars. The story begins with Konrad Gessner, a sixteenth-century Swiss polymath who described a new method of processing data: to cut up a sheet of handwritten notes into slips of paper, with one fact or topic per slip, and arrange as desired. In the...
Kein anderer war in der deutschen Theaterlandschaft über Epochen und Systeme hinweg so präsent wie der Schauspieler und Regisseur Gustaf Gründgens (1899–1963). Auch 50 Jahre nach seinem Tod polarisiert der Künstler nicht zuletzt wegen seiner kontrovers diskutierten Rolle im Dritten Reich. Gründgens' anhaltende Bedeutung zeigt sich auch in der großen Zahl der wissenschaftlichen Untersuchungen, Romane und Theaterstücke, die sich mit ihm und seinem Leben beschäftigen. Was die Biografie des Gründgens-Experten Thomas Blubacher aus diesen Werken heraushebt, ist die Fülle an neuen biografischen Details, die der Theaterwissenschaftler in akribischer Recherche und durch zahlreiche Gespräche mit Zeitzeugen herausgefunden hat. Seine lebendige Darstellung des "Mythos GG" ist somit das Porträt eines erstaunlich unsicheren, an sich selbst verzweifelnden, zutiefst einsamen Menschen. Blubacher zeigt, was häufig in Vergessenheit gerät: Gustaf Gründgens ist weit mehr als Mephisto, seine bekannteste Rolle.
Frage: Warum machen Diäten und Fastenkuren den einen Menschen schlank, den anderen aber nicht? Antwort: Essen allein macht überhaupt nicht dick. Jeder Mensch kann von jetzt auf gleich abnehmen und das gewünschte Gewicht halten, wenn er ganz genau weiß, warum er übergewichtig ist. Mit dieser provokanten These zieht Autor Andreas Winter gegen einen weltweiten medizinischen Irrtum zu Felde - erfolgreich, wie die Zahlen beweisen: Hunderte Frauen und Männer, die den Hintergrund ihres Übergewichts kennengelernt haben, konnten bereits nach kurzer Zeit das Gewicht kontrollieren. Weder Disziplin noch E.
Frage: Warum machen Diäten und Fastenkuren den einen Menschen schlank, den anderen aber nicht? Antwort: Essen allein macht überhaupt nicht dick. Jeder Mensch kann von jetzt auf gleich abnehmen und das gewünschte Gewicht halten, wenn er ganz genau weiß, warum er übergewichtig ist. Mit dieser provokanten These zieht Autor Andreas Winter gegen einen weltweiten medizinischen Irrtum zu Felde - erfolgreich, wie die Zahlen beweisen: Hunderte Frauen und Männer, die den Hintergrund ihres Übergewichts kennengelernt haben, konnten bereits nach kurzer Zeit das Gewicht kontrollieren. Weder Disziplin noch Enthaltsamkeit waren dabei notwendig - sie konnten essen, was und wie viel immer sie wollten. ...
Christoph Wagner nimmt eine managementethische Analyse von Situationskonstellationen im Kontext der Schaffung, des Erhalts und Abbaus von Arbeitsplätzen vor. Sein metaphysischer, mikroanalytischer Realitätszugang gestattet es, die objektive Polydimensionalität der empirischen Realität in Unternehmen zu erfassen und so der Gefahr unzulässiger Abstrahierungen in Richtung des Economic oder Moral Point of View zu begegnen. Der Autor entwickelt auf dieser Basis ein differenziertes moralökonomisches Analysegerüst für ein betriebswirtschaftlich wie ethisch verantwortetes Arbeitsplatzmanagement.