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“Hegel and scepticism” remains an intriguing topic directly concerning the logical and methodological core of Hegel’s system. A series of contributions is unfolding around a keynote paper by Klaus Vieweg, which tries to understand and restate the limits and the content of the relationship between Hegels philosophy and scepticism. Various Hegel readers with different concerns are dealing with Hegel’s strategy in a large range of theoretical areas.
The Oxford Handbook of German Philosophy in the Nineteenth Century is the first collective critical study of this important period in intellectual history. The volume is divided into four parts. The first part explores individual philosophers, including Fichte, Hegel, Schopenhauer, Marx, and Nietzsche, amongst other great thinkers of the period. The second addresses key philosophical movements: Idealism, Romanticism, Neo-Kantianism, and Existentialism. The essays in the third part engage with different areas of philosophy that received particular attention at this time, including philosophy of nature, philosophy of mind, philosophy of language, philosophy of history, and hermeneutics. Finally, the contributors turn to discuss central philosophical topics, from skepticism to mat-erialism, from dialectics to ideas of historical and cultural Otherness, and from the reception of antiquity to atheism. Written by a team of leading experts, this Handbook will be an essential resource for anyone working in the area and will lead the direction of future research.
A monumental new biography of a pivotal yet poorly understood pioneer in modern philosophy. When a painter once told Goethe that he wanted to paint the most celebrated man of the age, Goethe directed him to Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Hegel worked from the credo: To philosophize is to learn to live freely. While he was slow and cautious in the development of his philosophy, his intellectual growth was like an odyssey of the mind, and, contrary to popular belief, his life was full of twists and turns, suspense and even danger. In this landmark biography, the philosopher Klaus Vieweg paints a new picture of the life and work of the most important representative of German idealism. His vivid...
Das Problem einer ausschließlich „idealistischen“ oder „realistischen“ Position ist es, dass sie die Bedingungen ihrer Analyse nur einseitig einfangen und nicht hinreichend begründen kann, weil sie das begriffliche und evaluative Theoriedesign ihrer Position immer schon voraussetzen muss, und damit in der Beantwortung ihrer Frage stets normativ Stellung bezieht. Diesem Desiderat einer Begründung möchte die vorliegende Studie abhelfen. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit den kategorialen Begriffen von Realität und Wirklichkeit innerhalb der historischen Diskussionsstadien um 1800. Die Autorin liefert dabei jenseits des Dualismus von Idealismus und Realismus eine Begründung des Realen innerhalb ihrer Vermittlung. Sie fragt danach, wie wir um diese Vermittlung wissen können, und erkundet anhand der Hegelschen Wesenslogik in kritischer Absetzung zu dessen Vorläufern (Kant, Jacobi, Fichte) die argumentative Basis dafür, welche kategorialen Grundbedingungen ein Begriff von Realität erfüllen muss: nämlich Realität immer schon als immanent verbunden mit einer bestimmten Art von fundamentaler Begrifflichkeit zu verstehen.
Ding und Bild sind Schlüsselbegriffe der romantischen Poetik und Philosophie. Das hat auch die jüngste kultur- und literaturwissenschaftliche Romantikforschung erkannt. Allerdings untersucht sie Dinglichkeit und Bildlichkeit bislang als getrennte Problemfelder: Bildlichkeit scheint vorwiegend als Synonym für die Kraft der Imagination in der Frühphase der Romantik von Bedeutung zu sein, während Dinglichkeit als Indikator für das Verhältnis zum Realismus in der Spätphase der Romantik relevant ist. Ein Blick in die Texte der Romantik zeigt allerdings, dass beide Schlüsselbegriffe unabhängig von ihrer Phasenzuordnung zusammenhängen und dass die Übergänge von Dingen und Bildern häufig fließend gestaltet sind. Der Band untersucht das produktive Spannungsverhältnis dieser beiden Konzepte und ihre Vermischungen vor dem Hintergrund der historischen und systematischen Zusammenhänge der europäischen Romantik. Er versammelt Beiträge von Literatur-, Kultur- und Kunstwissenschaftler*innen und nimmt Bezüge zu anderen Wissensfeldern wie der Ökonomie, Philosophie, Physik oder Religion in den Blick.
Welche Denkanstöße kann die Romantik für heutige Debatten in den Wissenschaften und speziell in der Philosophie vermitteln?Was heißt frühromantisches Denken?In welchem Verhältnis stehen Romantik und Deutscher Idealismus zueinander? In welcher Hinsicht kann von der Aktualität der Romantik gesprochen werden? -
In kurzen Essays werden philosophische Fragen behandelt, die in der Star Trek Originalserie thematisiert werden. Ist Spocks Ansicht, dass das Wohl vieler schwerer wiegt, als das Wohl eines einzelnen, der richtige (logische) Weg? Anhand verschiedener Episoden der Originalserie werden Themengebiete bearbeitet, wie die Balance zwischen "Gut und Böse" , ob der Mensch tatsächlich immer im Zentrum stehen muss, ob die "neuen Wege in der Kriegsführung" wirklich ein echter Fortschritt sind oder McCoys Angst vor dem Beamen.