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David und Esther kämpften über Jahre in einem Arbeitslager um ihr Überleben. Wieder in Freiheit, wollen sie in ihre vom Krieg gebeutelte Heimat zurückkehren. Dort begegnen ihnen nicht nur zerstörte Häuser, sondern auch der ungebremste Hass der Bewohner. Eines Tages bekommen sie allerdings die Chance, sich für all das erlebte Leid zu rächen. Es könnte ein Menschenleben kosten. Wie werden sie sich entscheiden ...?
Ein typischer Poetry Slam ist witzig, ernst, lyrisch, politisch, privat – vor allem aber bunt. Und so mischen auch immer mehr queere Menschen im Zentrum des Geschehens mit. 36 überwiegend junge, queere Slampoet*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz begeben sich auf eine unterhaltsame, abwechslungsreiche und höchst informative Entdeckungsreise durch LGBTIQ*-Lebenswelten und ein rundum diverses Universum. Ihre Texte handeln nicht selten vom Finden: Wie sie sich selbst finden, wie sie andere finden, wie sie einander finden. Wer Vielfalt sucht, wird sie in diesem Buch finden.
Die deutschsprachige Poetry-Slam-Szene feiert ihr 25-jähriges Jubiläum, Lektora sein 15-jähriges – das halten wir für den passenden Zeitpunkt, um euch die schönsten Texte zu zeigen, die unsere Autor*innen in den letzten fünf Jahren aufs Papier gebracht haben. Unter den insgesamt 28 Texten tummeln sich wie immer ein paar Klassiker der Slam-Poesie, wie beispielsweise "Zeit für Lyrik" von Sebastian 23, "Was wäre wenn" von Björn Högsdal oder "Der Pfad zur Erleuchtung" von Jan Philipp Zymny. Ebenso im Fokus dieser Anthologie stehen jedoch die Newcomer und Erstautoren der Slamszene: Leticia Wahl, Henrik Szanto, Jean-Philippe Kindler u. v. m. Zu den einzelnen Texten finden sich auch die jeweiligen Autorenbiographien und als besonderer Bonus ein Kommentar der Autorin oder des Autors zu ihrem oder seinem jeweiligen Text. "Die ultimative Poetry Slam Anthologie II" gewährt euch einen Einblick in die verschiedensten Arten und Formen der Slamkunst, ob Anfänger*innen, fortgeschrittene*r Slam-Besucher*innen oder Leser*innen mit wissenschaftlichem Interesse – in diesem Querschnitt der Szene ist für jeden was dabei.
Bochum im Mai 2017. Felicitas Friedrich, Marock Bierlej und Tim Szlafmyca beschließen: Wir müssen r3den! Seit einem Jahr laden die drei Künstlerinnen und Künstler verschiedenster Gattungen und Genres ins Café Eden ein. Zum Reden und Singen, für Gefühl und Gelächter. Zeit, Revue passieren zu lassen. Zum ersten Geburtstag der Lesebühne sammelt diese Anthologie Eindrücke, Erinnerungen und Texte, die zwischen gefühlsechter Lyrik und biergeschwängertem Nonsens mäandern. Neben der Stammbesetzung steuerten auch viele der großartigen Gäste ihre Werke bei. Und Gott sprach: Wir müssen l3sen!
Das Verständnis und die Praxis der fernöstlichen Kampfkünste durch die Integration von Qigong erweitern: Dieses Buch richtet sich vor allem an erfahrene Kampfkunst Praktizierende, die ihre Fähigkeiten durch die tiefgehenden Methoden des Qigong weiterentwickeln möchten. Egal welche Kampfkunst Stilrichtung bisher trainiert wird - Qigong bietet eine wertvolle Ergänzung und Vertiefung der bisherigen Praxis. Qigong, tief verwurzelt in der Traditionellen Chinesischen Medizin und eine der Quellen der asiatischen Kampfkünste, bietet umfassende Techniken zur Kultivierung von Körper und Geist. Durch die präzise Verbindung von Atmung, Bewegung und Meditation fördert Qigong nicht nur die physi...
Texte der Recklinghäuser Autorennacht 2021 der zehn Teilnehmer*innen der Abschlussveranstaltung.
Stef ist einer der erfolgreichsten queeren Slampoet*innen Deutschlands. Doch dieses Buch ist weit mehr als eine Sammlung seiner besten Bühnentexte. Stef erzählt parallel sein Leben. Wie er wurde, wer er ist; wie er auf die Bühne fand. Vom Aufwachsen als schwuler Junge mit einem griechischen Nachnamen, von Mobbing und Coming-out, von großen Problemen und kleinen Hoffnungen. Stef thematisiert Systemversagen und Selbstaufgabe, queeres Sein und psychische Erkrankung, berichtet von Suizidgedanken und Lebensbejahung und findet dafür stets die richtigen Worte und die passende Portion Humor. – Ein aufrichtiges, mutiges Buch und zugleich im Kleinen das Porträt einer Generation.
Unsere Welt lebenswert zu erhalten, ist die wohl größte Herausforderung unserer Zeit. Wir steuern auf den globalen Kollaps zu. Was löst das in uns aus? 45 Autor*innen zeigen: Zwischen Apokalypse und Utopie ist viel Platz für Poesie. Jede Krise setzt kreative Potenziale frei. Das beweist diese Anthologie mit engagierten Beiträgen aus der Poetry-Slam- und Lyrikszene Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, die sich allesamt mit der Klimakatastrophe, dem Artensterben und einer ungewissen Zukunft auseinandersetzen. Dystopische, postapokalyptische Szenarien stehen neben optimistischen Visionen einer besseren Zukunft, präzise Analysen wechseln mit schmerzender Satire und poetischen Umdeutungen des Status Quo. So vielfältig die Texte in diesem Band sind, so energisch propagieren sie ein gemeinsames Ziel: die Rettung unserer Lebensgrundlagen.
In dieser Novelle vermischen sich Realität und Spiel, denn die Welt muss vor Vereinheitlichung durch die K.I. gerettet werden. Bei ihrer Quest treffen die Held*innen mit Silvercats und Queer Fairies zusammen, entdecken einen leuchtenden Smaragd und setzen sich bei der Suche nach der eigenen Identität Ausschlüssen entgegen. Die vier Autor*innen haben diese Novelle gemeinsam in einer Woche geschrieben. Sie verweben Erfahrungen und kreieren daraus eine beflügelnde Erzählung.