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Comparative research has gained enormous popularity in communication and media studies in the last two decades and is increasingly conducted in international research teams. Collaboration with scholars from different countries brings many advantages, but it is also prone to conflict. Sophia Charlotte Volk presents the first systematic reflection on the conceptual, methodological, and social challenges of international collaborative and comparative studies in communication science. A systematic review of comparative studies and expert interviews with communication scholars shed light on how challenges manifest themselves empirically and what solutions have proven to be appropriate. The book proposes a phase model of collaborative and comparative research that can serve as a guide for scholars on what conditions should be created for productive collaboration in temporary research projects.
Utopisches Denken und Utopieentwürfe stehen vordergründig für den Glauben an den menschlichen Fortschritt. Ausgangspunkt der Utopien ist fast immer eine schlechte Gegenwart, die überwunden werden soll. Aber im 20. und 21. Jahrhundert wachsen die Zweifel an einer durch die aufgeklärte Vernunft entworfenen, planbaren Zukunft, am Projekt der Moderne. Auf Utopien antworten Dystopien. Daran wird deutlich: Das Grundmotiv utopischen Denkens ist die Angst vor einer unbeherrschbaren Zukunft, eine Angst, die vielleicht durch das Prinzip Hoffnung (Ernst Bloch), eine liebenswürdige Illusion, überwunden werden könnte. Der InhaltDer „Widerspruch“ von Rationalität und Irrationalität in utopis...
Der Band dokumentiert den aktuellen Stand der Zeitschriftenforschung in Deutschland und gliedert sich in drei Hauptkapitel: "Zeitschriftenforschung heute" bietet in vier Überblicksbeitragen Orientierungen zur Gesamtthematik; "Gattungsuntersuchungen" bilanziert den Forschungsstand, die Forschungskontinuität und relevante Forschungslücken auf der Gattungsebene. In "Spezifische Erkenntnisinteressen" werden Ergebnisse der Zeitschriftenforschung benannt, die aus der Anwendung verschiedener Methoden resultieren.
Die Buchreihe Linguistische Arbeiten hat mit über 500 Bänden zur linguistischen Theoriebildung der letzten Jahrzehnte in Deutschland und international wesentlich beigetragen. Die Reihe wird auch weiterhin neue Impulse für die Forschung setzen und die zentrale Einsicht der Sprachwissenschaft präsentieren, dass Fortschritt in der Erforschung der menschlichen Sprachen nur durch die enge Verbindung von empirischen und theoretischen Analysen sowohl diachron wie synchron möglich ist. Daher laden wir hochwertige linguistische Arbeiten aus allen zentralen Teilgebieten der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik ein, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten, neue Daten diskutieren und die Theorieentwicklung vorantreiben.
In diesem Standardwerk zu Demokratietheorien ordnen verschiedene Autor*innen Ausschnitte aus Originaltexten historisch ein. Sie analysieren und kommentieren die Texte hinsichtlich ihres ideengeschichtlichen Hintergrunds und ihrer Bedeutung für die Gegenwart. Für die 10. Auflage wurden die Interpretationen – wo nötig – aktualisiert und die Auswahl der Quellentexte teilweise geändert. Neu ist das Kapitel zu Gegenwartsproblemen der Demokratie, das jüngere Entwicklungen im Feld der Demokratietheorie nachzeichnet. Studierenden der Politik- und Geschichtswissenschaft, Schüler*innen der Sekundarstufe II und Lehrenden in der politischen Bildung sowie allen Interessierten bietet der Band ei...
Das Buch behandelt Grundlagen und betriebswirtschaftliche Probleme, die mit Katastrophen einhergehen, aus Sicht des verantwortlichen Managements. Fallbeispiele illustrieren die Bedeutung von Katastrophenvorsorge und -bekämpfung, die damit verbundenen Herausforderungen sowie Lösungen. Katastrophen treten nach wie vor mit großer Häufigkeit auf und verursachen weltweit immense Verluste an Menschenleben sowie ungeheuren wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Schaden. Die verantwortlichen Katastrophenmanager stehen dabei vor besonderen Herausforderungen, da sie häufig unter Zeitdruck sowie bei unsicherer Informationslage weitreichende Entschlüsse fassen müssen, beispielsweise darübe...
Der Herausgeberband beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung der politischen Kommunikation, insbesondere der Regierungskommunikation und der staatlichen Öffentlichkeitsarbeit. Die Beitragsautoren diskutieren diesen Problemkreis aus verschiedenen theoretischen, methodischen und berufspraktischen Perspektiven und stellen ausgewählte empirische Befunde dazu vor. Regierungskommunikation und staatliche Öffentlichkeitsarbeit werden unter den Bedingungen des technologisch induzierten Medienwandels aus der Perspektive verschiedener Fachdisziplinen problematisiert und reflektiert.
Das Buch untersucht die Bedeutung von Privatheit für moderne Gesellschaften, Privatheit im Fernsehen, Formen der Selbstdarstellung im Internet.