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Theresa, eine junge Witwe, fährt mit ihrem kleinen Sohn nach Italien, um sich auf einem Gut als Pferdewirtin zu bewerben. Die bezaubernde Landschaft, das Gut und nicht zuletzt der Gutsbesitzer Maximilian von Ossten, ziehen sie in ihren Bann. Nach einem Rundgang über das Gut und die Ställe hatte er gesagt: "Sie können den Job haben, aber..." "Aber?" "Es gibt eine Bedingung." "Welche Bedingung?" "Sie müssen mich heiraten." Theresa hatte gelacht und gefragt: "Wollen sie das Gehalt sparen?" Ein halbes Jahr später ist sie Frau von Ossten. In der südlichen Toskana, der Maremma, glaubt sie ein zweites Glück gefunden zu haben. Sie wird eines Besseren belehrt. Die Zeichen stehen auf Sturm, als eines Tages das erste Pferd tot auf der Weide liegt.
Die Tiroler Musikkapelle Bieberbach macht einen Musikausflug nach Graz. Es wird ein Wochenende unter Gleichgesinnten, an dem man sich in die Tracht wirft und als stolze Musikanten wahre alpenländische Tradition repräsentiert. Was so ein Musikausflug im Leben der Musikanten jedoch alles aufzuwirbeln mag, können sich die Daheimgebliebenen nicht im Geringsten ausmalen. Und sie werden es auch nie erfahren, denn ein ungeschriebenes Gesetz in Musikantenkreisen besagt: Was im Musikausflug passiert, bleibt im Musikausflug.
Mystik-Krimis sind an der Grenze zwischen der sachlich realistischen Welt und dem Land des nicht Steuerbaren angesiedelt. Locker hüpft die Erzählung über die Demarkationslinie, einmal kritische Vernunft und man kann über skurrile Situationen lachen, dann das andere, das nicht zu fassen ist, das Grauen. So ist das Geschehen hier in den romantischen Mauern einer Burg angesiedelt. Ist die wirklich so romantisch? Geister bevölkern das Gemäuer und den Park. Was wollen die? Der Geist eines Kindes am Monument des erschlagenen Erben, wurde der wirklich gesehen?
Ein kleines Städtchen im Schwarzwald, 1866: In einer stürmischen Winternacht findet der Gutsherr Lukas Biber eine halb erfrorene Frau auf seinem Grund. Als die Fremde am nächsten Tag zu sich kommt, kann sie sich an nichts erinnern. Sie weiß weder, wer sie ist, noch, woher sie kommt. Theresa, wie sie von nun an genannt wird, bleibt schließlich als Magd im Gutshaus. Dennoch hält sie an der Hoffnung fest, eines Tages einen Hinweis auf ihre Herkunft und wahre Identität zu erhalten. Sie ahnt nicht, dass bereits nach ihr gesucht wird ...
Als die Bereitschaftszeit als Springer für die Freunde um Nick und Rebecca endet, stehen ihnen für ihre Karrieren alle Türen bei TransDime offen. Sie entscheiden sich für diverse Aufgaben, die sie in Zukunft erfüllen wollen und können dabei als Paare und wann immer möglich auch in der Gruppe weiterhin zusammen ihren Dienst ausüben. Doch lange bleibt es nicht ruhig für sie. Sowohl als Mitglieder auf einer Forschungsfähre, wo sie verschiedene neu entdeckte Dimensionen erkunden, als auch auf Filiale 2 in den Ruinen der einstigen Hochzivilisation und bei der Ausbildung künftiger Springer sowie in der Kaisergarde ihrer neuen Heimat, der Filiale 108... überall gibt es viel zu entdecken und zu erleben, Erstaunliches und Furchtbares. Doch bald schon kündigen sich dramatische Ereignisse an: auf Filiale Null, bei der sinisteren 'Operation Nachschub' des Triumvirats von TransDime und auch bei einer tragischen Katastrophe, die eine neue, ungeahnte Gefahr für die Dimensionsreisen heraufbeschwört. Schwere Entscheidungen und schicksalhafte Wendungen fordern den Freunden alles ab und münden in einem epischen Abschluss der fünfteiligen Serie mit einer ungewissen Zukunft für alle.
Die Wirtin Amalie Hoch hat sich vom Antiquitätenhändler Abraham sechs wunderschöne Gläser aufschwatzen lassen. Weingläser genauer gesagt, waschechte Römer. Ausgerechnet am Tag der Lieferung platzt mit dem Grünen Eimer ein Gast der eher unliebsamen Art und Weise in ihre Kneipe, der ein Abholen unmöglich erscheinen lässt. Dabei ist der Laden von Abraham nur einen Katzensprung von ihnen entfernt. Da trifft es sich gut, dass Amalies Tochter Anne früher von der Schule nach Hause kommt. Schließlich wird Anne ausgesandt, um die sechs Gläser abzuholen. In Wahrheit beginnt für die Zehnjährige eine Odyssee. Ständig wird sie auf dem Weg zum Antiquitätenladen aufgehalten. Sie begegnet de...
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