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Thilo Büsching und Gabriele Goderbauer-Marchner analysieren sowohl wissenschaftlich fundiert als auch praxisorientiert, wie E-Publishing-Produkte entwickelt, realisiert und vermarktet werden. Das Spektrum reicht von innovativen Geschäfts- und Erlösmodellen über klassische Content-Formate bis hin zu E-Books, Web-TV, Apps und Social Media. Dabei werden auch spezielle, übergreifende Aspekte wie die Entwicklung des Content-Marktes, journalistische Darstellungsformen, Produktspezifika und das User-Experience-Management berücksichtigt. Die Medien-Professoren erklären E-Publishing-Management leicht verständlich, präzise und profund für Lehrende wie Lernende, für Anwender wie für Digital...
Dieses Werk beschäftigt sich aus verschiedenen Perspektiven mit dem innovativen und prozessorientierten Einsatz von neuen Technologien im Rahmen vertriebsstrategischer Grundsatzentscheidungen, konzeptioneller Rahmenbedingungen sowie leitender und operativer Verkaufsaktivitäten mit dem Ziel, Vertriebsergebnisse nachhaltig zu steigern und den Vertrieb als Wettbewerbsvorteil zu positionieren. Renommierte Autoren bereiten wissenschaftlich fundierte und aktuelle Erkenntnisse zur Digitalisierung im Vertrieb auf und geben anhand ausgewählter Praxisbeispiele Handlungsempfehlungen für die erfolgreiche Potenzialausschöpfung – auch über den Tellerrand der Vertriebsorganisation hinaus. Das Buch ...
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Karin Plehn untersucht in ihrer historischen Arbeit die Erzählungen von Teilnehmern des Transformationsprozesses der Genossenschaftsbanken in der Wendezeit von DDR zu BRD. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Bewältiguntsstrategien der Mitarbeiter. Obwohl diese in der Regel großen Belastungen ausgesetzt waren, zählten sie nicht zu den Verlierern des Transformationsprozesses, konnten sie doch Arbeitsplätze erhalten. Karin Plehn untersucht ebenfalls die Zusammenarbeit mit den Genossenschaften und ihren Verbänden aus dem kreditwirtschaftlichen Bereich aus der BRD in personeller und finanzieller Hinsicht und bewertet den Erfolg der Maßnahmen und Ergebnisse.
Die Neuauflage des deutschsprachigen Standardwerks zur Online-Kommunikation zeigt Herausforderungen, Konzepte und Instrumente aus Sicht des Kommunikationsmanagement auf. Namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis geben in 30 Beiträgen einen systematischen Überblick zu Strukturen, Prozessen, Tools und Best Practices. Der Wandel einzelner Handlungsfelder wie Medienarbeit, interne Kommunikation und Public Affairs wird ebenso thematisiert wie die Besonderheiten von Online-Monitoring, Kampagnenführung im Netz, Personalisierung oder Storytelling. Für die Neuauflage sind Beiträge zu Mobile Media, Facebook-Kommunikation, Employer Branding und Personalkommunikation sowie Evaluation und Erfolgs...
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Stellt die Ubertragung digitaler Inhalte eine Verbreitung im urheberrechtlichen Sinne dar? Diese Frage bildet den zentralen Teilaspekt des seit Jahren gefuhrten Streits, ob ein Zweitmarkt fur digitale Inhalte auf den Erschopfungsgrundsatz gestutzt werden kann und daher mit dem Urheberrecht vereinbar ist. Andreas Sesing wertet hierzu das Urheberrecht der Europaischen Union - das sich an den Kategorien von Waren- und Dienstleistungsverkehr orientiert - sowie die im deutschen Recht etablierte Unterscheidung zwischen korperlicher und unkorperlicher Werkverwertung aus. Anschliessend erarbeitet er ein Konzept zur Deutung des Verbreitungsrechts als Befugnis zur Steuerung der Nutzungsherrschaft uber Werkexemplare. Die fur Zweitmarkte bedeutsame Anwendbarkeit des Erschopfungsgrundsatzes beleuchtet der Autor ebenso wie die Moglichkeiten zur interessengerechten Ausgestaltung von Zweitmarkten fur digitale Inhalte. Hierbei zeigt sich, dass der Einsatz technischer Schutzmassnahmen die erforderliche Interessenabwagung massgeblich beeinflusst.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der audiovisuellen Werbung sind kaum Produktgattungen denkbar, die nicht in irgend einer Form mit dem Motiv des Berges operieren könnten oder würden. So scheinen die polymorphen Strategien der medialen Inszenierung dieses Extremraumes der Natur in ihrer Vielfalt nahezu grenzenlos: Je nach intendierter Aussage der einzelnen Spots variiert die Funktion des präsentierten Gebirgsraumes entsprechend von "gefährlich" zu "friedlich" und "heilig". Die Strategien der Präsentation sind d...