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With the White Paper on the Future of Europe, the European Commission had launched a debate on fundamental reforms of the Union structures in 2017. A total of five reform scenarios ranged from a reduction and focusing of the Union’s competences to increased integration in the sense of a United States of Europe. However, the White Paper did not have any consequences; none of the reform scenarios presented was implemented. However, current global challenges in the areas of health, climate change and energy resources as well as the shift in the global balance of power and related security issues demonstrate the increasing importance of a strong and united Europe. The idea of an “ever closer union”, as laid down in the preamble of the 1992 EU Treaty, could experience a renaissance. Against this background, the 13th Network Europe Conference addressed the importance of the integration project in times of global crises and the challenges in various policy areas, as well as the EU’s relations with its eastern and southern neighbors and its role vis-à-vis global actors such as China and Russia. This publication contains the conference contributions.
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The internationalisation process -- The internationalisation of securities fraud-related criminal law in general -- Extraterritorial application of United States law -- The internationalised repression of insider trading -- The internationalised repression of stock market manipulation.
Im Rahmen von njus.ch werden alljährlich in einzelnen, separaten Bänden die Entwicklungen des vergangenen Jahres in der Rechtsetzung, der Rechtsprechung und der Literatur eines bestimmten Praxisgebiets aufgezeigt. In der Reihe njus.ch sind Bände über die Entwicklungen in folgenden Gebieten erschienen: Agrarrecht • Aktienrecht • Datenschutz • Erbrecht • Finanzmarktrecht • Gesellschaftsrecht • Haftpflicht- und Privatversicherungsrecht • Handelsregisterrecht • Internationales Strafrecht und humanitäres Völkerrecht • Internationales Zivilprozessrecht • Kartellrecht • Kauf-, Werkvertrags- und Auftragsrecht • Kennzeichenrecht • Mietrecht • Patentrecht • Personen...
Am 1. Januar 2023 tritt das neue Aktienrecht in Kraft. Leitlinien der Revision bilden namentlich eine moderne Corporate Governance, die Herstellung erhöhter Flexibilität und die Schaffung von Rechtssicherheit sowie die Erfüllung von Verfassungsaufträgen. Flexibilisiert werden besonders die Gründungs- und Kapitalvorschriften, wofür das Kapitalband als neues Rechtsinstitut eingeführt wird. Weitere Stichworte des neuen Rechts sind etwa das Aktienkapital in Fremdwährung, die Beschränkung des zwingend vorgeschriebenen Statuteninhalts oder das Formerfordernis der öffentlichen Beurkundung für die Gründung einer Genossenschaft. Prof. Dr. Thomas Jutzi und MLaw Quirin Meier stellen die mit der Revision einhergehenden Neuerungen im Aktienrecht in einer Übersicht vor. MLaw Karin Poggio-Widmer geht auf notariatsrelevante Aspekte der Aktienrechtsrevision ein. Von Dr. iur. Christine Glättli und Peter Muntwyler wird die von der Musterurkundensammlungskommission des Verbandes bernischer Notare erstellte neue Musterurkunde «Statuten einer Aktiengesellschaft» präsentiert. Prof. Dr. Adriano Marantelli widmet sich den steuerrechtlichen Aspekten der Aktienrechtsrevision.
Die erste Tagung des Europa Instituts Zürich zum Konzernrecht gab einen Überblick über die neuesten Entwicklungen in einzelnen, für die Konzernpraxis in der täglichen Arbeit relevanten Rechtsgebieten. Ein wesentlicher Teil dieser Referate fanden in überarbeiteter Form Eingang in den vorliegenden Tagungsband, namentlich diejenigen zu den folgenden Themen: Die wichtigsten Stolpersteine bei Konzernfinanzierungen (Lukas Glanzmann), mögliche Vorwirkungen der Konzernverantwortungsinitiative auf die Unternehmensverantwortung und die Geschäftsherrenhaftung für „kontrollierte Unternehmen“ (Christoph B. Bühler), die Rolle von Corporate Governance und Compliance im Konzern vor dem Hintergrund einer potentiellen Haftung der Obergesellschaft (Karl Hofstetter), Entwicklungen zum Arbeitsrecht innerhalb von Konzernorganisationen (Thomas Geiser), Sanierungen durch Umstrukturierungen in einer Gruppe mit Praxisbeispielen aus der Rechtsprechung (Alexander Vogel).
Dieser 8. Band zu Private Equity ist ein Muss für (Rechts-)Berater und Akteure der Private Equity und Venture Capital-Welt. Die Beiträge decken Themen ab wie die neuen SPAC- und SPARKS- Möglichkeiten an der SIX Swiss Exchange, Investorenschutz bei Finanzierungsrunden, geeignete Incentive Strukturen, Risiken von Verwaltungsratsmandaten in Start-ups, DLT-Regulierung und Kryptowelt sowie die Nutzbarmachung des neuen Aktienrechts für Private Equity und Venture Capital. Sie basieren auf den Vorträgen erfahrener Fachexperten anlässlich der 8. Tagung zu Private Equity des Europa Instituts an der Universität Zürich vom April 2022. Zusammen mit den bisher erschienen Bänden liegt ein Sammelwerk vor über die wichtigsten Themen von Private Equity und Venture Capital, verfasst von führenden Experten auf diesem Gebiet.
Am 19. Juni 2020 wurde eine umfassende Revision des schweizerischen Aktienrechts verabschiedet. Dieses Werk rundet eine Vortragsreihe ab, an der alle Westschweizer ProfessorInnen sowie MitgliederInnen des akademischen Nachwuchses im Gesellschaftsrecht teilnahmen und die im letzten Quartal 2022 in Freiburg, Genf, Lausanne und Neuenburg stattfand. Die im Rahmen dieser Vorträge behandelten Themen wurden für das vorliegende Werk aufgenommen und ergänzt, um die wichtigsten Aspekte der Revision abzudecken. Die Beiträge, die in diesem Band enthalten sind – die sowohl eine Einführung in die neuen Bestimmungen, bieten, als auch Denkanstösse, für Fragen, die in der Rechtsprechung in den komme...
Das vorliegende Jahrbuch umfasst die Leitartikel der EuZ – Zeitschrift für Europarecht aus dem Jahr 2022. Die EuZ berichtet in nunmehr 24. Jahrgängen über die jüngsten Entwicklungen im Recht der EU sowie über die Beziehungen der Schweiz zur EU. Im Rahmen wissenschaftlicher Beiträge analysieren renommierte Experten aktuelle Rechtsfragen in allen wirtschaftsrelevanten Bereichen des EU-Rechts.
Für die Umsetzung des Übereinkommens des Europarates zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt (Istanbul-Konvention) hat der Regierungsrat des Kantons Zürich in einem separaten Beschluss die prioritär umzusetzenden Massnahmen für den Kanton Zürich festgelegt. Der Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt, welche innerhalb der Präventionsabteilung bei der Kantonspolizei Zürich angesiedelt ist, obliegt die übergeordnete Koordination der direktionsübergreifenden Vorhaben (RRB 338/2021). Die Beiträge des Sammelbandes geben Einblicke in verschiedene Bereiche der Gewaltprävention, des Opferschutzes, der Strafverfolgung sowie der interdisziplinären Zusammenarbeit im Verbund des Bedrohungsmanagements.