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Der Inhalt: Chefarztverträge sollen im Idealfall eine langjährige Zusammenarbeit zwischen Chefarzt und Krankenhausträger regeln. Dazu ist ein Ausgleich der beiderseitigen Interessenlagen der Vertragspartner notwendig. Das Buch stellt jetzt in zweiter Auflage einen Musterchefarztvertrag nebst umfangreichen Kommentierungen und Erläuterungen vor, der dieser Zielsetzung dienen soll. In einem Einführungsteil werden in mehreren Kapiteln die Themen besprochen, wo derzeit im Verhältnis zwischen Chefärzten und Krankenhausträgern das größte Konfliktpotential zu beobachten ist. Dazu gehört insbesondere die Rolle niedergelassener Ärzte in Krankenhäusern, die dort in Konkurrenz zu den Chefärzten treten.
Die ambulante zahnärztliche Versorgung war lange vom „Idealtypus“ des selbstständig tätigen Zahnarztes in eigener Praxis geprägt, der in eigener wirtschaftlicher Verantwortung seine Praxis führte. Mit der Einführung der Kooperations- und Organisationsform des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) im Jahre 2004 veränderte sich dieses Leitbild zunehmend. Seitdem haben auch institutionelle Leistungserbringer die Möglichkeit, an der ambulanten zahnärztlichen Versorgung teilzunehmen. Gleichzeitig öffnete sich damit der ambulante Gesundheitsmarkt auch für versorgungsfremde Investoren. Diese vom Gesetzgeber selbst angestoßene Entwicklung versuchte dieser fortan durch verschiedene ...
Im Mausmodell ist es seit einigen Jahren möglich, Keimzellen aus reprogrammierten Somazellen zu erzeugen, die sich nach Befruchtung zu gesunden Nachkommen entwickeln können. Künftig könnten auch humane Embryonen nicht aus natürlichen Ei- und Samenzellen entstehen, sondern aus von den Eltern gespendeten, umprogrammierten Körperzellen, sog. humanen artifiziellen Gameten. Die von Franziska E. Enghofer vorgenommene kritische Analyse des Status dieser Zellen sowie hypothetischer Verwendungsszenarien offenbart erhebliche Regelungslücken im deutschen Recht, für die die Autorin Lösungsvorschläge entwickelt.
Mit dem in 3. Auflage bei C.F. Müller erscheinenden Handbuch Medizinrecht von Ratzel/Luxenburger erhalten Sie eine praxisnahe Darstellung und die für jeden Praktiker unerlässlichen Entscheidungs- und Argumentationshilfen für die tägliche Arbeit am medizinrechtlichen Mandat. Das Buch informiert Sie über alle in der Fachanwaltsordnung geforderten Themenbereiche und erläutert folgende Bereiche besonders umfangreich: • Arzthaftungs- und Versicherungsrecht • Berufsrecht der Gesundheitsberufe • Vertragsarzt- und Vertragszahnarztrecht • Krankenhausrecht • Steuerrecht der Gesundheitsberufe • Neue Kapitel zu ärztlichen Versorgungswerken und betriebsärztlichem Dienst Bereits berücksichtigt sind das Patientenrechtegesetz, die dynamische Entwicklung der Rechtsprechung zu Kooperationen im Gesundheitswesen sowie ein Ausblick auf das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG). Das medizinrechtliche Spezialistenwissen ist angereichert mit unzähligen Praxistipps, Checklisten, Abbildungen und Tabellen. Vertrauen Sie auf eines der am häufigsten zitierten Handbücher im Medizinrecht!
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Das Arztstrafrecht steht mehr denn je im Fokus der öffentlichen und fachwissenschaftlichen Aufmerksamkeit. Die Aufgabenfelder der auf dem Gebiet des Medizinrechts tätigen Juristen sind so vielseitig wie verschieden. Dem dadurch für die Betroffenen und für die anwaltliche Beratungspraxis entstandenen Orientierungsbedarf widmete sich der 8. Düsseldorfer Medizinstrafrechtstag. Der Tagungsband dokumentiert die von Praktikern und Wissenschaftlern gehaltenen Referate, die die aktuellen Entwicklungen im Medizinstrafrecht, strafrechtliche Risiken rund um Wahlleistungsvereinbarungen, den Verdacht strafrechtlichen Fehlverhaltens im Krankenhaus, Pflegedienste im Blick der Justiz und den Patientendatenschutz behandeln. Juristen, Mediziner und andere interessierte Personen erhalten auf diesem Wege einen fundierten Überblick über die strafrechtlichen Grenzen, denen das Verhalten der Akteure im Gesundheitswesen unterliegt. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Karsten Gaede, Dr. Tilman Clausen, Prof. Dr. Martin Rehborn, Prof. Dr. Eckhart Müller, Dr. Thilo Weichert.