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The number of Internet users is steadily growing. Currently, 55% of all Germans go online on a regular basis compared to 28% in 2001 - and there is no end in sight to this upward trend. Today's young people are growing up with the Internet and the Internet is growing up with them. It is evolving: the term for what is happening now in cyberspace is "Web 2.0", an expression coined at a conference in 2004 by the web-business mogul Tim O'Reilly, to describe a new evolutionary phase of the Internet. The phrase is shorthand for the second Internet boom, which now follows the one that ended in late 2001 with the biggest destruction of investors' capital in history. The bursting of the so-called dot...
In der aktuellen Auflage der Insolvenzordnung (InsO), welche zum 01.01.1999 in Kraft getreten ist, ist durch 1 InsO das oberste Verfahrensziel, die Glaubiger gemeinschaftlich zu befriedigen. Mit der Neueinfuhrung dieser InsO wird jedoch auch erkennbar, dass der Gesetzgeber nun auch die Sanierung notleidender Unternehmen vorsieht, anstatt diese zu liquidieren. Es sollte ein Grundstein fur den Erhalt der Unternehmen gelegt werden, damit sie wieder wettbewerbsfahig werden bzw. es weiterhin bleiben. Als Vorbild galt das erfolgsversprechende amerikanische Insolvenzrecht nach Chapter 11, da die dortigen Sanierungen sehr erfolgreich verlaufen und eine zweite Chance fur ein Unternehmen als ein gangiges Verfahren angesehen wird. Allerdings konnte dieser Erfolg nach Deutschland nicht ubertragen werden, sodass wieder ein Handlungsbedarf seitens des Gesetzgebers geboten war. Es folgte die Einfuhrung des Gesetzes zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) und mit ihr neue Instrumente, die mit ihrer Umsetzung in der Praxis zu einer neuen Insolvenzkultur in Deutschland fuhren sollten."
Written by the team carrying out the EVS surveys in France, this book contrasts with the popular belief that values are converging. It demonstrates that increasingly individualized value systems do not necessarily mirror a more individualistic society.
Bei der Finanzierung junger und innovativer Unternehmen stehen sich Investoren und Grnder gegenber. Beide verfolgen mit der erfolgreichen Betreuung und Umsetzung von Grndungsprojekten dasselbe Ziel, haben aber unterschiedliche Denk- und Sichtweisen. Welche Kriterien die Strategie von Venture Capital Investoren charakterisieren und nach welchen Kriterien sie m”gliche Grndungsprojekte bewerten, deckt Johannes Heinen in seiner breiten Analyse auf. Darber hinaus werden innerhalb dieser Rahmen unterschiedliche Typen sowohl auf Investoren- als auch auf Unternehmensseite identifiziert und analysiert. Eine Gegenberstellung der Investoren- und Unternehmenstypen deckt gegenseitige Bezieh...
Seit der Wende hin zur Kompetenzorientierung wurden Stimmen laut, die bezweifeln, dass der heutige Kompetenzbegriff alle Bereiche eines umfassenden Bildungsverständnisses abdecken könne. Bildung dürfe nicht nur als Vorbereitung für eine (Leistungs-)Gesellschaft verstanden werden. Gemäss ihrem Doppelcharakter müsse Bildung auch das zweckfreie Ziel der Persönlichkeitsentwicklung und der Selbstbestimmung anstreben. Mit dieser Untersuchung wird geklärt, inwieweit der heutige Kompetenzbegriff einem mehrdimensionalen Bildungsverständnis gerecht wird und inwiefern einer Erweiterung bedarf. Mittels einer phänomenologisch-anthropologischen Analyse wird ein personenorientiertes Kompetenzverständnis und daran anschließend ein komplementäres Fördermodel erarbeitet. Die Phänomenologie von Edith Stein ist dabei leitend und lässt sich innerhalb einer phänomenologischen Erziehungswissenschaft einordnen. Es wird ein Weg aufgezeigt, wie gesellschaftliche Bildungserwartungen mit Persönlichkeitsbildung verbunden werden können.
Die Evolution ist ein immerw hrender universaler Proze . Aus ihm gehen Materie und Leben hervor und er ist auch mit nderungen an all seinen Kreationen befa t. So nahe es nun liegt, solche Prozesse physikalisch und biologisch zu erkl ren, wir sehen uns in den Themenkreis "Information" versetzt, wo wir Selbstorganisation und Komplexit t der evolutiven Ergebnisse zu verstehen suchen. "Information" ist unmittelbar mit jenem immerw hrenden Proze der Evolution verkn pft. Erst die evolution r verarbeitete Information ist es, die uns Gestalten und Funktionen erkennbar macht. Prozesse entwickeln sich stets nach Bedingungen, welche direkt oder indirekt aus individuellen Situationen und Ereignissen der...
Dieses Buch fromuliert und beleuchtet Werte aus der Sicht der Ökonomie und Anforderungen aus der Ethik als Ausgangsbasis für eine differenzierte Betrachtung von Controlling. Als ein wesentlicher Ansatz der letzten Jahre wird die Corporate Social Responsibility (CSR) konstruktiv-kritisch analysiert. Neben der Wertediskussion ist die Bedeutung der Prozesse für das Gesundheitswesen immer wieder hervorgehoben worden. In zwei Beiträgen wird dabei die Ergänzung um das Blueprinting und die Möglichkeiten des Lean Management herausgearbeitet. Soll eine Ausrichtung an Werten und eine verbesserte Struktierung von Prozessen gelingen, dann sind unabdingbar Innovationen zu gestalten und voranzutreib...
Intangible Assets beziehungsweise immaterielles Verm”gen ist in dem Wertsch”pfungsprozess von Unternehmen zu der wohl bedeutendsten Ressource nachhaltigen Erfolges avanciert. Die Tatsache, dass der Marktwert eines Unternehmens mehr als das Sechsfache seines Bilanzwertes, in Einzelf„llen sogar mehr, ausmacht, gibt Anlass dazu, eben jene Ressourcen im Unternehmen zu lokalisieren und einer Wesensbestimmung zu unterziehen. Daneben st”át die externe Berichterstattung im Zuge des Value Reporting immaterieller Werte auf steigendes Interesse der breiten ™ffentlichkeit. Der Wunsch nach einer ganzheitlichen Abbildung des Unternehmenswertes impliziert dabei auch die Bercksichtigung nicht-p...
Ethisches Handeln einerseits und rendite-orientiertes Handeln andererseits wurden in der Vergangenheit als gegens tzliche Handlungsoptionen gesehen und dementsprechend kontrovers diskutiert. Ursachen f r diese dichotome Betrachtung liegen in einem komplexen Wertesystem, aus dem unterschiedliche, verbindliche sowie nicht-verbindliche Normen resultieren, die von den jeweiligen Kleingruppen bis hin zur gesamten Gesellschaft als ethisches Handeln bezeichnet, positiv wie negativ kontrolliert und sanktioniert werden. Allerdings unterliegen diese Wertesysteme und die damit verbundenen Sanktionen seit einigen Jahrzehnten einem Wandel, der sich dahingehend konkretisiert, dass bestimmte konomisch orie...