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This book traces the significance that the modulations of sensory perception have had for thinking about aesthetics and art in the last two and a half centuries. Beyond a discussion of the philosophical significance of beauty, or of the puzzle of aesthetic representation, aesthetics is conceived broadly as a means of describing our relationship to the world in terms of the habits of perception, and indeed the overturning of these habits, as in the modernist aesthetic of defamiliarisation. In the light of the ideas of the contemporary German aesthetic theorist, Wolfgang Welsch, this book offers the first discussion of the theory and practice of art that operates at the poles of perception: se...
A fresh exploration of a redeeming, dynamic, and radically different way to hold one's religion Samir Selmanovic—who grew up a in a culturally Muslim family in Croatia, converted to Christianity as a soldier in the then-Yugoslavian army, and went on to become a Christian pastor in Manhattan and in Southern California—looks at how our ongoing and sometimes violent power struggles over who owns God and what God wants for the world and its peoples are not serving God, humanity, or our planet. Shows how our religions have become self-serving, God-management systems, however Selmanovic contends—change is possible Offers a path for people of all faiths and traditions for living together on our fragile earth Karen Armstrong said that the book is "asking the right questions at the right time" This is a personal story and a moving exploration of a new way of treasuring one's own religion while discovering God, goodness, and grace in others and in their traditions.
Bestsellerautor Till Raether über den wichtigsten Ort im Leben: das eigene Zuhause Im Durchschnitt ziehen wir in unserem Leben viereinhalbmal um. Jedes Mal verändert es unser Leben, oft ändert es auch uns selbst. Denn wie wir wohnen, ist zwar oft von äußeren Faktoren beeinflusst, es ist aber auch Ausdruck unserer Wünsche, unseres Selbst. Die eigenen vier Wände können Rückzugsort sein, Puffer- und Kreativzone, Familienhort, ein selbst gebautes Nest, das nie ganz fertig wird. Davon erzählt Till Raether in Drinnen und erkundet die Magie des Einziehens und Ankommens. Der Autor und Kultkolumnist lässt uns eintauchen in seine eigene Wohnbiografie, nimmt Einzugstraditionen unter die Lupe...
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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 3,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar "Das intime Kollektiv: Der westdeutsche Nachkriegsfilm als Kulturtechnik", Sprache: Deutsch, Abstract: In folgendem Essay wird der westdeutsche Heimatfilm der 1950er Jahre exemplarisch am Beispiel des Films "Briefträger", gedreht 1953 mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle analysiert. Analyseziel dieses Essay ist, die Rolle der Familie, welche im Heimatfilm der 50er Jahre thematisiert und stereotypisch darzustellen versucht wurde, genauer zu beschreiben, beziehungsweise Darstellungsweisen der Familie im Film und die reale Po...
A volume of plays of the world-renowned author, Heiner Müller.
Was bedeutet es, für einander da zu sein? Als Kinder waren sich Anne und ihr älterer Bruder Kai sehr nah. Gemeinsam kümmerten sie sich jahrelang um ihre chronisch kranke Mutter, obwohl sie dafür noch viel zu jung waren. Doch das fröhliche, von Musik und Gesang erfüllte Familienleben zerbrach schließlich an der Krankheit. Mittlerweile ist Anne Anfang dreißig und Pharmavertreterin. Kontakt zu Kai hat sie keinen mehr – eigentlich hat sie zu niemandem so richtig Kontakt, abgesehen von den Ärzten in ihrem Reisegebiet, mit denen sie lange Gespräche über das Thema Schmerz führt. Denn Anne hat ein Ziel: Sie will umsteigen, von Beruhigungsmitteln auf das hochwirksame, aber umstrittene S...
Die große Hommage an das Kino Wer erinnert sich nicht an den allerersten Kinobesuch? Die Aufregung, die tiefen roten Sessel, die Magie der Bilder ... Auch Andreas Pflüger kommt es vor, als wäre es gestern gewesen. Seitdem hat ihn das Kino nie wieder losgelassen. Davon und von den Filmen seines Lebens erzählt er in diesem Buch. Andreas Pflügers Herzschlagfilme sind eigentlich zu groß für die Leinwand, aufregender als das echte Leben und immer wieder überraschend. In einem Gangster-Epos arbeitet er die verborgene Liebesgeschichte heraus. Die ganz große Schauspielkunst kann sich ihm in einer scheinbar unbewegten Miene zeigen. Und die perfekte Begleitmusik für eine Actionszene ist manchmal eine Opernarie. Neben solchen Einsichten erkundet Andreas Pflüger die Beziehung zwischen Literatur und Film, sinniert über das eigene Schreiben und die Kunst des Geschichtenerzählens. So ist Herzschlagkino eine wunderbar charmante Einladung, alte Lieblingsfilme wiederzuentdecken und neue Freundschaften zu schließen.
Es gibt sie - diese kostbaren Momente, in denen man die vollkommene Liebe Gottes erahnen kann. Nicole Schmidt hat sie erlebt, besonders im Zusammenspiel mit ihren Kindern. Denn nicht zuletzt durch die innige Eltern-Kind-Beziehung offenbart Gott sein vor Liebe übersprudelndes Vaterherz. Nicole Schmidt erzählt Episoden aus ihrem Leben als Mutter. Dabei hat sie sich gefragt: "Was möchte mich Gott durch meine Kinder lehren?" Die 35 Kurzgeschichten zeigen, was sie durch diese Erlebnisse über ihren himmlischen Vater gelernt hat. Ihre Beobachtungen und Gedanken weiten den Blick für persönliche Alltagserlebnisse, die mehr von Gottes Vaterherz enthalten, als wir bislang vielleicht meinten. Ein Buch voller kurzweiliger und berührender Geschichten aus dem Familienleben - verknüpft mit geistlichen Wahrheiten, die die Vaterliebe Gottes ins Herz fallen lassen.
»Schwimmen, das ist die Einheit von Ort und Zeit, Körper und Gedanken.« Kristine Bilkau Wer einmal schwimmen kann, verlernt es nicht mehr. Wer einmal die Leichtigkeit des Seins im Wasser gespürt hat, kehrt immer wieder dorthin zurück. In diesem Buch taucht die Autorin und passionierte Schwimmerin Kristine Bilkau mit uns ab ins tiefe Blau, erkundet den Elementenwechselund das einzigartige Wohlgefühl, das Körper und Geist im Wasser erfüllt. Kristine Bilkau schwimmt am liebsten im Meer rund um Bornholm und im heimatlichen Freibad. Ihr Vater fuhr einige Jahre lang zur See, blieb eng mit dem Hamburger Hafen verbunden und brachte ihr früh das Schwimmen bei. Seitdem verbringt Kristine Bilkau viel Zeit im Wasser. Diese Leidenschaft verbindet sie mit Millionen von Menschen: Schwimmen ist gesund, machtden Kopf frei und hilft, unseren Platz in der Welt zu erkennen. Denn beim Schwimmen spüren und hören wir unseren Körper deutlicher, nehmen Raum und Natur intensiver wahr. Mit feiner sprachlicher Eleganz und ihrem unverwechselbaren Gefühl für Zwischentöne erzählt Kristine Bilkau in ›Wasserzeiten‹ von Arten, Orten und Erfahrungen des Schwimmens sowie der Liebe zum Wasser.