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Das Buch vermittelt einen umfassenden Überblick über das schweizerische Kommunikations- und Immaterialgüterrecht, insbesondere zum Kennzeichenrecht, Urheberrecht, Designrecht, Patentrecht, Kunstrecht, Lauterkeitsrecht, Werberecht, Persönlichkeitsrecht, Datenschutz, Medienrecht, Internetrecht und Vertragsrecht. Die 2. Auflage wurde inhaltlich überarbeitet und berücksichtigt Neuerungen in der Rechtsetzung, Rechtsprechung und Literatur.
Publizistik, Medienwissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Medien, Ausbildung/Studium Was wird aus den Absolventinnen und Absolventen der Publizistikwissenschaft der Universität Zürich, welche beruflichen Wege schlagen sie ein und wie zufrieden sind sie mit ihrer damaligen Studien- und jetzigen Berufssituation? Diese und andere Fragen beantwortet die aktuelle Absolventenstudie des Instituts für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich (IPMZ). Es werden die Methode und die Ergebnisse der Studie vorgestellt sowie Implikationen für das Fach Publizistikwissenschaft gezogen. Vergleiche zu Absolventenstudien anderer Universitäten und zu früheren Studien am Institut erlauben zudem eine Verortung der aktuellen Ausbildungssituation am IPMZ.
Kunst, Visuelles Design, Musik, Theater, Non-Fungible Token, NFT, Generative Künstliche Intelligenz, Urheberrechte, Beschäftigungsverhältnisse Die Digitalisierung beeinflusst, wie Menschen Kunst und Kultur erschaffen, teilen und wahrnehmen. Seit jeher stehen Kulturschaffende, ihre Werke und das Publikum im ständigen Wechselspiel mit neuen Technologien. Der Einsatz von digitalen Anwendungen, virtuellen Räumen und globalen Kommunikationsnetzen ermöglicht neue Kreativitätsformen. Auf welche Art und Weise verschiedene künstlerische Berufsgruppen solche digitalen Möglichkeiten nutzen können und möchten, hängt von strukturellen Faktoren, aber auch von persönlichen Präferenzen ab. Di...
Für das Schweizer Fernsehen (SRG SSR idée suisse) stellt sich die Frage nach der Qualität im Zusammenhang mit seinem Programmauftrag (Art. 24 RTVG) und seiner Rolle als Service public-Unternehmen. Die Konzession der SRG, die den Programmauftrag konkretisiert, stellt demgemäß besondere Anforderungen an die Qualität der SRG-Programme. Vor diesem Hintergrund prüft Suzanne Lischer, welche Merkmale das SRG-Programm aufweisen muss, damit es den Qualitätsvorgaben entspricht und somit seinem Service-public-Anspruch gerecht wird. Die Autorin stellt die Entwicklung und Anwendung eines intersubjektiv nachvollziehbaren Modells, welches die vertiefende inhaltsanalytische Prüfung der konzessionsrechtlichen Qualitätsvorgaben für die SRG-Programme erlaubt, in den Mittelpunkt der empirischen Untersuchung. Sie verdeutlicht, dass sich die vorhandenen Qualitätskriterien und die neu entwickelten Indikatoren in der Empirie bewährt haben. Die entwickelte Methode erweist sich in unterschiedlichen Forschungskontexten als anwendbar und leistet somit einen weiterführenden Beitrag für die Fernsehprogrammforschung.
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