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Located at the juncture of the Indian and Atlantic Oceans, Cape Town enjoys a unique setting in one of the world's most stunning locations. Attracting travelers from across the globe, Cape Town is gaining fame as an international dining destination. With its unique fusion of cultures, this South African city boasts a diversity of exotic and cutting edge eateries, many of them using local ingredients in new and exciting ways. This little guide, one of several in teNeues? Cool restaurant series, highlights the hottest dining spots Cape Town has to offer and includes a selection of recipes to try at home. ? Attractively designed and illustrated with over 130 color photographs ? A guide to the coolest restaurants in Cape Town
Cool Hotels Africa/Middle East showcases a comprehensive selection of cutting-edge hotels in Africa and the Middle East, all of them showcased because they embody the best in contemporary hotel design. This useful flexicover guide is extensively illustrated with approximately 400 color photographs, highlighting the interiors and exteriors of these striking accommodations. This overview includes designs from Enrico Daffonchio, Peter Matkovitch and Ed Tuttle in locations as diverse as South Africa, Kenya, Mauritius and Morocco. An extensive compilation of the most contemporary hotels in Africa and the Middle East Illustrations and text provide useful information to both design professionals and travelers 400 colour photos
Who ever said you can't have it all? This highly useful and decorative guide profiles lodgings around the world where you can enjoy the hippest of hospitality without breaking the bank. Including affordable hotels in locales as varied as Amsterdam and Cape Town, this guide makes sure your vacation fantasies can become reality.
Back cover: Abraham, Moses, Joseph, Jesus und Maria sind nur einige biblische Figuren, die in veränderten Kontexten im Koran rezipiert werden. Dazu kommt die Kritik an den zentralen christlichen Dogmen der Trinität und der Gottheit Jesu. Andreas Herrmann beschreibt, wie eine durch die Philosophie Ludwig Wittgensteins inspirierte christliche Position aussehen kann, die auf diese besondere interreligiöse Herausforderung reagiert.
Abraham spielt eine wichtige Rolle im jüdisch-christlich-muslimischen Dialog. Als "gemeinsamer Vater" von drei Religionen soll er die Gegensätze überbrücken und für das Verbindende stehen. Doch kann "Abraham" wirklich die Basis für ein friedliches Miteinander bieten? Ein Blick in die jeweiligen Offenbarungstexte fällt eher ernüchternd aus, denn mit der Chiffre "Abraham" betonen sie keineswegs nur Gemeinsamkeit, sondern definieren auch die eigene Identität durch Abgrenzung von Anderen. Dies zeigen exemplarisch Texte aus der Hebräischen Bibel, dem frühjüdischen Jubiläenbuch, dem Neuen Testament und dem Koran. Auch heilige Orte verbinden und trennen: Mekka und Hebron als Verehrungsorte von Abraham, Sara und Hagar sind zugleich gemeinsames Erbe und Brennpunkte des Konflikts. Gerade in schwierigen Zeiten, wenn überall Gegensätze verschärft werden, ist ein gelingender interreligiöser Dialog lebensnotwendig. Er braucht aber eine tragfähigere Basis als die schillernde Abrahams-Figur der verschiedenen Traditionen. Einstweilen kann "Abraham" allenfalls ein Codewort sein für den Wunsch nach Geschwisterlichkeit und für die Absicht, Gemeinsamkeit zu entwickeln.
Eine pluralistische Gesellschaft basiert auf der Begegnung und Verstandigung der Religionen. Der theologische Dialog bedarf der exegetischen Grundlage und hat die unterschiedlichen Akzentuierungen der beteiligten Religionen aufzuzeigen. Hanna Nouri Josua widmet sich der islamischen Sicht Abrahams - Ibrahim. Mit Hilfe eines hermeneutischen Ansatzes, der vorhandene Methoden der Koranexegese aufgreift, sie konsequent weiterfuhrt, neu verknupft und an der Erzvatergestalt anwendet, zeigt er die Entwicklung des koranischen Ibrahimbildes auf, das die theologische Entwicklung des Korans widerspiegelt. Durch die Verortung im wahrscheinlichen historischen Kontext werden die einzelnen religiosen Zielgruppen Muhammads berucksichtigt. Die erstmalige Erschliessung arabischer Quellen einschliesslich der wichtigsten Korankommentare hinterfragt gangige Konzepte und gibt Anstosse zur moglichen Gestaltung einer Abrahamischen Okumene heute.
Was ist eine Religion? Wie verhalten sich die Religionen zueinander? Stephan Leimgruber geht von der heutigen multikulturellen und religiös pluralen Situation aus und versteht Christsein im Kontext der Weltreligionen. Besondere Aufmerksamkeit schenkt er der Gottesfrage, den Religionsstiftern, den heiligen Schriften und der religiösen Praxis. Ausgehend von Dokumenten des Zweiten Vatikanischen Konzils plädiert Stephan Leimgruber für eine Vertiefung des Dialogs von Christen mit den Angehörigen der grossen Religionen. Der Autor formuliert für diesen Dialog mit dem Judentum, dem Islam, dem Hinduismus, dem Buddhismus und dem Jainismus jeweils Thesen, in denen er konkrete Perspektiven auslotet und Ziele benennt.
Unter Aufgabe der strikten Entgegensetzung von 'Personalität' und 'Transpersonalität' von Herrschaft und des Postulats einer vorwiegend personal geprägten vormodernen Herrschaft zeigen die hier vereinten Beiträge an zahlreichen Fallbeispielen aus Asien, Ägypten und Europa das Neben- und Miteinander personaler und transpersonaler Aspekte auf. Sie fragen nach den Vorstellungen, Werten und Normen, welche die jeweiligen zeitgenössischen Leitbilder des 'guten' Herrschers bestimmten und die Grundlage für die konkrete Ausübung von Herrschaft bildeten. Zudem richten die Beiträge das Augenmerk auf die Interaktion des Herrschers mit den Eliten, wodurch Prozesse der Konsensbildung und der Legi...