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Der Sammelband reflektiert die Transformationen aus der digitalen Lehre während der Coronapandemie und analysiert, wie durch die Erfahrungen und Erkenntnisse Lehr-Lern-Prozesse zukünftig neu gestaltet und innovative Lehrangebote entwickelt werden können. Die Beiträge der Autorinnen und Autoren sind in drei Kategorien unterteilt. Die erste Kategorie wird durch einen empirischen Forschungsansatz gekennzeichnet, mit dem Untersuchungsergebnisse zu digitalen Lehrangeboten erstellt wurden. Die Beiträge in Kategorie zwei legen den Fokus auf die Darstellung von Praxiskonzepten und reflektieren datenbasiert verschiedene Lehr-Lernprozesse. Abschließend werden in der dritten Kategorie Berichte aus der hochschuldidaktischen Praxis verschiedener Hochschulen präsentiert. Der Sammelband basiert auf den Ergebnissen der 50. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd), die im September 2022 in Paderborn stattfand.
E-Learning und Online-Learning haben in den letzten Jahren – nicht zuletzt durch die Corona-bedingte Zunahme von Home-Office und Home-Schooling – an Bedeutung gewonnen. Dieses Buch zeigt neue Trends, Erfolgsfaktoren und Einsatzkonzepte von digitalen Lehr- und Lernformen anhand zahlreicher neuer konkreter Beispiele sowohl aus der betrieblichen Praxis weltweit operierender Unternehmen, als auch aus renommierten Hochschulen auf.
Trotz massiver Förderungen für die Digitalisierung ist die Präsenzlehre noch immer der Standard an deutschen Hochschulen. Aufgrund des Physical Distancing im Zuge der Corona-Pandemie musste sie jedoch kurzfristig fast vollständig digitalisiert werden. Die Beiträge des Bandes bieten einen multiperspektivischen Zugang zu den damit verbundenen Herausforderungen und beleuchten, wie die verschiedenen Akteur*innen die Umstellung auf digitale Lehr- und Lernformate umgesetzt und erlebt haben. Durch die Zusammenführung der verschiedenen Sichtweisen können die Bedarfe und Wünsche der einzelnen Akteursgruppen zusammengebracht und bei der nachhaltigen Weiterentwicklung der Hochschullehre besser berücksichtigt werden.
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While monasticism is often seen as the definitive expression of early medieval Christendom, it was in fact the episcopacy that served as the cultic and political backbone of European society in the first millennium. Despite their central role, however, bishops as a group have received far less attention from modern scholars than other contemporary social and religious institutions, such as monarchy, lay lordship, or reformed monasticism. This book, therefore, is intended as an open invitation to a more comparative, synthetic history of early medieval bishops and the early medieval episcopacy. Written by scholars from a variety of regional, theoretical, and disciplinary perspectives, it provides a rich portrait of the political, religious, intellectual, and artistic dimensions of the episcopacy around the year 1000, revealing the many ways in which all roads led through the bishops, their churches, and their institutions.