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Believe and Destroy
  • Language: en
  • Pages: 418

Believe and Destroy

There were eighty of them. They were young, clever and cultivated; they were barely in their thirties when Adolf Hitler came to power. Their university studies in law, economics, linguistics, philosophy and history marked them out for brilliant careers. They chose to join the repressive bodies of the Third Reich, especially the Security Service (SD) and the Nazi Party’s elite protection unit, the SS. They theorized and planned the extermination of twenty million individuals of allegedly ‘inferior’ races. Most of them became members of the paramilitary death squads known as Einsatzgruppen and participated in the slaughter of over a million people. Based on extensive archival research, C...

Pedagogical Documentation in Early Childhood Education
  • Language: en
  • Pages: 145

Pedagogical Documentation in Early Childhood Education

Today, the documentation of children's education and development is an important part of educational work in early childhood education. This book systematises the topic of pedagogical documentation based on current empirical research. The book analyses different pedagogical reasons for documentation and then presents and discusses different procedures of pedagogical documentation in theory and empirical practice : Portfolio, Learning Stories, pedagogical documentation in the room, project documentation and digital pedagogical documentation. Pedagogical documentation is discussed in the tension between a social constructivist understanding of education on the one hand and a diagnostic logic of fostering on the other. The book is intended as a part of pedagogically oriented childhood research, which also wants to contribute to the reflection and improvement of pedagogical practice.

Teaching Migrant Children in West Germany and Europe, 1949–1992
  • Language: en
  • Pages: 270

Teaching Migrant Children in West Germany and Europe, 1949–1992

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2018-11-23
  • -
  • Publisher: Springer

This book examines the right to education for migrant children in Europe between 1949 and 1992. Using West Germany as a case study to explore European trends, the book analyzes how the Council of Europe and European Community’s ideological goals were implemented for specific national groups. The book starts with education for displaced persons and exiles in the 1950s, then compares schooling for Italian, Greek, and Turkish labor migrants, then circles back to asylum seekers and returning ethnic Germans. For each group, the state entries involved tried to balance equal education opportunities with the right to personhood, an effort which became particularly convoluted due to implicit biases. When the European Union was founded in 1993, children’s access to education depended on a complicated mix of legal status and perception of cultural compatibility. Despite claims that all children should have equal opportunities, children’s access was limited by citizenship and ethnic identity.

Methodenbuch Sozialraum
  • Language: de
  • Pages: 315

Methodenbuch Sozialraum

Die Sozialraumanalyse ist zu einem festen Bestandteil der Sozialen Arbeit geworden. In zahlreichen Einrichtungen und Projekten werden sozialräumliche Analyse- und Beteiligungsmethoden praktisch eingesetzt und durchgeführt. Diese qualitativen Methoden wurden im Rahmen einer sozialräumlichen Konzeptentwicklung besonders in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit entwickelt und werden zunehmend in anderen Bereichen der Sozialen Arbeit eingesetzt, auch in einer sozialräumlich orientierten Jugendhilfeplanung. Das Buch bietet theoretische Grundlagen und stellt aktuelle Methoden für verschiedene Felder der Sozialen Arbeit vor: von der Kinder- und Jugendarbeit über Kindertageseinrichtungen, regionale Arbeitsgemeinschaften der Jugendhilfe, die Öffnung von Schule bis hin zur Seniorenarbeit. Dazu kommen spezifische Methoden für Großgruppen oder die Sozialreportage. Das Verhältnis virtueller und realer (Sozial-)Räume wird diskutiert und es werden Methoden beschrieben, die sich virtueller Räume bedienen. Zu den besonderen sozialräumlichen Bedingungen des ländlichen Raumes werden spezifische methodische Verfahren und Projekte vorgestellt.

Kinder- und Jugendpartizipation
  • Language: de
  • Pages: 218

Kinder- und Jugendpartizipation

Ziel der vorliegenden Arbeit Kinder- und Jugendpartizipation ist die Evaluation von sechs kommunalen Beteiligungsprojekten, welche in Kooperation mit Schulen durchgeführt wurden. Die Fragestellung, welche Qualitätskriterien und Rahmenbedingungen zu einem gelingenden Partizipationsprozess beitragen, wurde mittels eines Mixed-Methods-Designs behandelt und ausgewertet. Grundlage der Forschung sind empirische und theoretische Erkenntnisse zum Thema Demokratiebildung und Partizipation aus soziologisch-psychologischer Perspektive. Zentrale Kriterien in der Kinder- und Jugendbeteiligung, welche in einem Leitfaden zusammengefasst werden, sind: faire Prozessbedingungen, Motivation durch Selbstbestimmung, Wirkung der Beteiligung, Bildung, Kooperations- sowie Kommunikationsstrukturen, Flexibilität und Weiterentwicklung. Die nachhaltige Etablierung von wirksamer Beteiligung kann ein relevanter gesellschaftspolitischer Faktor für den Erhalt und die Stärkung von demokratischen Gesellschaften sein.

Partner auf Augenhöhe?
  • Language: de
  • Pages: 273

Partner auf Augenhöhe?

Bildungschancen sind in Deutschland ungleich verteilt. Vor diesem Hintergrund wird seit einigen Jahren in Politik und Fachkreisen eingefordert, dass sich Eltern einerseits sowie Fach- und Lehrkräfte in Kindertageseinrichtungen und Schulen andererseits partnerschaftlich und auf Augenhöhe begegnen sollen. Diese "Bildungs- und Erziehungspartnerschaft" soll dazu beitragen, die Bildungschancen von Kindern zu verbessern. Viele Kindertageseinrichtungen und Schulen arbeiten heute schon intensiv daran. Das empirische Wissen um Partnerschaft, Elternbeteiligung und Zusammenarbeit sowie die damit zusammenhängenden Effekte ist jedoch gering. Hier setzen die Autorinnen an. Sie beschäftigen sich mit de...

Jugendliche in der Politik
  • Language: de
  • Pages: 475

Jugendliche in der Politik

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Politik der Sozialen Arbeit – Politik des Sozialen
  • Language: de
  • Pages: 348

Politik der Sozialen Arbeit – Politik des Sozialen

Die immer stärker werdende Tendenz, das Soziale nur noch unter dem Aspekt seiner „Nützlichkeit“ zu betrachten und es auf diese Weise dem Ökonomischen zuzuschlagen, erscheint als Angriff auf das Selbstverständnis der Sozialen Arbeit. Die AutorInnen dieses Bandes gehen dieser Entwicklung unter drei Gesichtspunkten nach: • Das Ökonomische vom Sozialen her denken • In gesellschaftlichen Konflikten Position beziehen • Soziale Rechte verteidigen, Ausgrenzungen kritisieren, Gemeinsames stärken

Kommunikationsfreiheit
  • Language: de
  • Pages: 96

Kommunikationsfreiheit

Editorial Claudia Mikat 30 JAHRE FSF. "Orientierung gibt es nur durch Bildung." Claudia Mikat im Gespräch mit Thomas Krüger "Die kontextbezogene Prüfung ist die wichtigste Errungenschaft der FSF." Christina Heinen im Gespräch mit Jürgen Grimm PRAXIS: Sexuelle Bildung? Ja, unbedingt – aber bitte komplex, sensibel und diskursfähig Johanna L. Degen Das Fernseharchiv: Der Fall: MTV Freakshow Christian Richter Filme von morgen Camilla Graubner und Eva Maria Lütticke im Gespräch mit Sven Bliedung von der Heide und Pascal Schröder Kommunikationsfreiheit in einer vernetzten Gesellschaft Klaus Beck Meinungsfreiheit ist keine Einbahnstraße Eva Maria Lütticke im Gespräch mit Josephine Bal...

Jugend und Politik
  • Language: de
  • Pages: 517

Jugend und Politik

Selten wird ein Thema seit Ende der 1990er Jahre so intensiv diskutiert wie die politische Bildung und Beteiligung von Jugendlichen. Seither wird der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten der politischen Partizipation Jugendlichen eingeräumt werden sollen. Die ‚Bilanzierung‘ und ‚Perspektiven‘ der politischen Bildung und Beteiligung Jugendlicher bilden den Schwerpunkt des Bandes, um sowohl das Verhältnis Jugendlicher zur Politik heute neu zu bestimmen als auch einen systematischen Vergleich vorzunehmen und damit weitere Impulse für die Entwicklung der künftigen Jugendpolitik zu gewinnen.