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In this volume, Christiane Ludwig-Körner describes the lives and work of the staff members of the War Nurseries set up and run by Anna Freud and Dorothy Burlingham during the Second World War. The Women of Anna Freud’s War Nurseries looks in turn at each of the women who helped run the homes in Hampstead: Alice Goldberger, Sophie and Gertrud Dann, Manna Friedmann, Anneliese Schnurmann, Ilse Hellman and Hansi Kennedy. As young women, they narrowly escaped the Holocaust and dedicated themselves to children who had suffered the same fate. Few arrived with any knowledge of psychoanalytic theories or methods; this volume charts their education from Freud and Burlingham, which eventually lead t...
Includes statistics.
Recognizing that the US is an immigrant country and Germany is not, historians and demographers from each describe how the two countries have come to have the largest number of immigrants among advanced industrial countries; how their conception of citizenship and nationality differ; and how their ethnic compositions are likely to change in the next century as a consequence of migration, fertility trends, citizenship and naturalization laws, and public attitudes. The entire series focuses on Germany and the US. Annotation copyrighted by Book News, Inc., Portland, OR
Pavlov's work played a vital role in the development of animal learning research. This book examines his influence on the following 50 years of research, providing extensive coverage of key studies and contributors. Intended for graduate students and researchers in behavioural neuroscience, as well as those interested in learning theory.
This publication provides an overview of the courses in the field of Library and Information sciences previously unavailable in a multinational set-up. In a survey of institutions of Education and programmes one can find more than 130 institutions in 30 European countries. This work contains the specifics of country, city and institution of subjects offered and full related data on institution and programme and degrees and as such is intended to provide a base for broader discussion on the harmonization of information sciences in Europe.
Wie soll das Krankenhaus der Zukunft gestaltet werden? Dass die bisherige produktionsorientierte Sichtweise eines Krankenhauses als verkapptes Industrieunternehmen und Fallkostenvergütung der Vorstellung eines Krankenhauses als Lebensraum nicht entsprechen kann, wird vom Autor im Rahmen dieses Buches genau herausgearbeitet. Seine Ideen und Vorschläge gipfeln in einem Konzept, die Idee von Krankenhäusern wieder an ihre grundsätzliche Funktion zu binden, kranken und beeinträchtigten Menschen einen Lebensraum zu bieten, in dem sie auf besondere Art und Weise versorgt, gepflegt und medizinisch-pflegerisch als Subjekt ihrer eigenen Lebens- und Krankheitsgeschichte aufgenommen werden. So ist es dem Autor zu verdanken, dass er seine Rekonstruktion der historischen Krankenhausentwicklung in konstruktive Vorschläge überführt, die Patientenbehandlung als gelingenden Interaktionsprozess zwischen den Mitarbeitern und den Patienten im Krankenhaus zu kultivieren. Seine Vorschläge sollten bei der Debatte über die Reform der stationären Krankenhausversorgung unbedingt diskutiert und für deren Modernisierung genutzt werden. Prof. Bernd H. Mühlbauer
Die Kooperation mehrerer Ärzte in gemeinsamer Praxis wirft eine Vielzahl an Rechtsfragen aus unterschiedlichen Rechtsgebieten auf. Insbesondere im Bereich des Berufs- und des Vertragsarztrechts werden Rahmenbedingungen statuiert, welche ihrerseits wiederum Reaktionen bei der gesellschaftsrechtlichen Gestaltung von Gemeinschaftspraxen hervorrufen. Weil das Berufsrecht und das Vertragsarztrecht einerseits die Kooperation Selbständiger privilegieren und andererseits Anstellungsmöglichkeiten nur in einem engen Umfang zulassen, besteht bei den Beteiligten die Neigung, sich bei den zuständigen Zulassungsausschüssen ausnahmslos als Eigenständige zu präsentieren, auch wenn in Wirklichkeit ein...
Sind Mitarbeiterbefragungen (MAB) in Krankenhäusern nur Fassade oder ein wirksames Instrument des Qualitätsmanagements? Frank Wissing analysiert die Ergebnisse einer Umfrage unter allen Krankenhäusern in Deutschland und versteht MAB - unter besonderer Berücksichtigung der Verbindlichkeit und Partizipation von Beschäftigten - als umfassenden Prozess. Durch diese breite und tiefe Betrachtung wird eine detaillierte Beantwortung der Forschungsfrage vor dem Hintergrund des soziologischen Neoinstitutionalismus möglich.