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This volume offers contributions on the fundamentals of current consumption theory and consumption research, which have developed almost entirely from originally unorthodox approaches against traditional micro- and macroeconomic theory. The inspiration came mainly from social economic behavioural research and ecological economics. But the reception is very patchy and the history is largely forgotten. With reference to the work of earlier authors, new arguments are offered to the current discussion about delimitations and paradoxes in consumption and the still narrowly understood consumer role. It is as much about rework in sharpening the understanding of consumption and consumers in their li...
Consumer law is worthy of greater academic attention at a time when many new questions arise and old ones need new answers. This unique handbook takes the reader on a journey through existing literature, research questions and methods. It builds on the state of the art to offer a springboard for jumping to the heart of contemporary issues and equips researchers with a starter’s kit to weave together rich traditions, ranging from socio-economics to behavioural analysis.
This book contains a collection of teaching cases that study and emphasise how twenty-first-century businesses address and satisfy the needs and wants of socially conscious consumers while remaining profitable. This book explores the practise of marketing for societal benefit through real-life case studies. It provides a critical understanding of marketing approaches such as social marketing, sustainability marketing, and other practises of a similar nature. This book is made up of both long and short real-life cases from various industries, with varying degrees of difficulty.
• Standardwerk der Verbraucherzentrale mit rechtssicheren, zuverlässigen Formulierungen • Entspricht den aktuellen Anforderungen des Bundesgerichtshofs (BGH):zuverlässigem Rechtssicherheit für alle Dokumente • Textbausteine und Muster: Damit gelingt die Formulierung eigener Verfügungen und Vollmachten. Nur, wer eine Patientenverfügung aufgesetzt hat, kann sicher sein, dass die eigenen Wünsche auch umgesetzt werden – zum Beispiel, dass lebensverlängernde Maßnahmen getroffen werden, oder aber, dass genau dies unterbleibt. Wie solche Wünsche klar, eindeutig und rechtssicher formuliert werden, erläutert der Ratgeber mit Formulierungshilfen und vielen Beispielen.
Zu den wesentlichen Veränderungen des Gesundheitswesens der letzten beiden Jahrzehnte zählt der Wandel der Patientenrolle im professionellen Behandlungskontext. Der Band zeigt die Hintergründe sowie aktuelle Entwicklungen auf, die zu einem neuen Verhältnis zwischen Behandler und Patient geführt haben. Die Autoren des Bandes erläutern, wie sich u.a. durch erweiterte Informationsmöglichkeiten, den Einfluss von Verbraucherorganisationen und der Gesundheitspolitik das Krankheitsverständnis und Erwartungen auf Seiten der Patienten verändert haben. Welche Implikationen sich daraus für die Arzt-Patient-Beziehung ergeben, wird beispielhaft anhand der Partizipativen Entscheidungsfindung diskutiert. In weiteren Beiträgen wird die Attraktivität des alternativen Gesundheitsmarktes erörtert sowie auf spezielle Veränderungen der Patientenrolle in den Kontexten der Psychiatrie, Psychotherapie und Rehabilitation eingegangen. Das Buch bietet damit einen aktuellen Überblick über den Themenkomplex der neuen Patientenrolle und Anregungen für angemessene Interaktionen zwischen Behandelnden und Patienten.
Im Mittelpunkt des "Jahrbuchs Konsum & Verbraucherwissenschafen" 2022 stehen psychologische, soziologische und ethische Aspekte von Kauf und Konsum: Macht Kaufen tatsächlich zufrieden? Oder führt es zu Frust, Freudlosigkeit oder Langeweile? Werbung suggeriert einen Lustgewinn durch das Kaufen. Jedes Produkt soll das Leben schöner oder zumindest besser machen. Doch macht das Kaufen tatsächlich zufrieden? Oder führt es, nachdem der Reiz des Neuen verflogen ist, zu Frust, Freudlosigkeit oder Langeweile, die durch ein neues Objekt überwunden werden soll? Kann Konsum zu schlechtem Gewissen führen oder eine nachhaltige Lebensweise zu Überforderung? Diese und andere Fragen nach psychologischen, soziologischen und ethischen Aspekten von Kauf und Konsum stehen im Zentrum dieses Jahrbuchs. Die Reihe "Jahrbuch Konsum & Verbraucherwissenschaften" präsentiert neben einem Schwerpunktthema neue Erkenntnisse aus Forschung und Praxis.
Oberste Zielsetzung der Agrarwirtschaft ist, die Ernährung der Weltbevölkerung heute und morgen zu sichern. Doch der Druck auf die Branche steigt weltweit. Trotz Subventionen und höherer Erzeugerpreise können zahlreiche Betriebe aufgrund stark gestiegener Kosten kaum überleben. Außerdem führt die Modernisierung zu einem Strukturwandel mit größeren Betrieben und hat soziale Konsequenzen. Auch die Reputation sinkt, da Landwirtschaft in der Wertschöpfungskette mit Umweltbelastungen durch Emissionen sowie die Nutzung von Böden und Wasser verbunden ist. Ansätze zur Lösung werden dabei häufig zwischen nationalen und internationalen sowie wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Motivationen zerrieben. Dieser Band will über die Problemanalyse hinaus Möglichkeiten aufzeigen, die ökonomischen und ökologischen Interessen in Einklang zu bringen und die Agrarwirtschaft so zukunftsfähig zu gestalten.
"Gewalt gegen ältere Menschen ist ein im ansonsten rege geführten Gewaltdiskurs stark vernachlässigtes Thema. Dies dürfte daran liegen, dass wir es bei Übergriffen in der häuslichen und institutionellen Pflege mit "normalen" Tätern und einem sie deckenden System zu tun haben. Indessen geht es nicht um die Suche nach persönlicher Schuld. Gewalt gegen ältere Menschen hängt vielmehr in einem hohen Maße von bestimmten Situationen ab, z.B. der Überforderung der Pflegenden oder mangelnder Kontrolle. Dieser Band will dazu beitragen, kriminogene Konstellationen und Situationen ausfindig zu machen und als solche zu erkennen, um sie mit präventiven Maßnahmen und Hilfen zu vermeiden."--Herausgeber.
Der nachhaltige Umgang mit Geld gilt als Schlüsselkompetenz und als kulturelle Technik. Birgit Happel betrachtet die Themen Geld und Lebensgeschichte aus einer biografieanalytischen Perspektive. Sie zeichnet ein differenziertes Bild übergeordneter Werte des täglichen ökonomischen Handelns und begreift den Umgang mit Geld als ein relevantes Kriterium biografischer Weichenstellungen. Die Untersuchung stellt zudem Divergenzen zwischen monetären Anforderungs- und Möglichkeitsstrukturen auf den Prüfstand, die in besonderer Weise von Armut gefährdete Gruppen treffen.