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First multi-year cumulation covers six years: 1965-70.
Die Beiträge in diesem Band vermitteln unterschiedliche Perspektiven auf den urbanen Raum und lassen damit Rückschlüsse darauf zu, was der „Raum“ innerhalb der wissenschaftstheoretischen Auseinandersetzung und der Sozialraumforschung sein kann. Ziel ist es zu verdeutlichen, dass die Berücksichtigung des Raumes als prägende Kraft des sozialen Lebens von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist und dass es jeweils nach Erkenntnisinteresse einen spezifischen Raumbegriff zu entwickeln gilt. Aus dem Inhalt: Raumbegriffe und Forschungen zum Raum. Raum in der sozialökologischen Tradition RaumMacht erleben Lebensräume Räume in Wissenschaft und Praxis – eine Synthese
Die Soziologie des Fremden ist auch eine Soziologie der Großstadt. Große Städte zeichnen sich dadurch aus, dass sie Orte des Fremden sind. Deshalb stehen sie gleichzeitig für Fortschritt, Emanzipation und Verunsicherung. Wie aber beeinflussen Räume die Begegnungen von Fremden und wie Fremde die Wahrnehmung von Raum? Welche Rolle spielt dabei Kontrolle? Lässt sich öffentlicher Raum auch als Mosaik denken? Eine soziologische Standortbestimmung. Der Autor stellt dar, wie Verhalten vor allem über die Gestaltung und funktionale Ausrichtung von Raum kontrolliert und gelenkt wird, und wie neben sozialer Kontrolle Institutionalisierung und lokale Sozialisation die Wahrnehmung von Räumen und...
Metaphorische Komposita in Zeitungs Berschriften.
Thieme's classic, indispensable guide to sectional imaging of the cranium Now in a revised and expanded fourth edition, this exquisitely illustrated text/atlas by renowned experts, provides you with the cognitive tools to visualize and interpret CT and MR images of the cranium. In exacting detail, the normal structures of the brain, as seen in the three orthogonal planes (axial, sagittal, and coronal), are revealed with unparalleled accuracy, making the volume a highly useful aid in daily practice, for teaching, and to provide an anatomic baseline for research on the brain. Beyond the clinical utility of the contents, the work is an aesthetic pleasure to behold, making learning and comprehen...
Mehr als 140 städtische und konfessionelle HNO-Kliniken der Vergangenheit und Gegenwart sind in diesem Band dokumentiert. In akribischer Kleinarbeit wurden Informationen, Daten und Abbildungen gesammelt, um - in topographisch-alphabetischer Reihenfolge - nicht nur die Kliniken porträtieren zu können, sondern auch deren heutige und ehemalige Chefs. Damit bildet dieser Band eine Fortführung der 1996 erschienenen Übersicht über die Geschichte der HNO-Heilkunde an den deutschen Universitäten.
In seinem zweibändigen Werk „Selbstbildnis eines Hautarztes“ (Band 1 1940-1974; Band 2 1974-2017) lässt Hans Schulz über einen Zeitraum von 77 Jahren private und berufliche Ereignisse sowie Personen aus seinem näheren Umfeld Revue passieren. Dabei war es ihm wichtig, zur Textillustration außer Fotos auch eigene Zeichnungen und Gemälde einschließlich derjenigen seiner Frau Annette zu verwenden. Sowohl die kurzweiligen Schilderungen in chronologischer Abfolge als auch das Bildmaterial bieten dem Leser Einblicke in ein bewegtes, durch den Arztberuf und musische Ambitionen geprägtes Leben.
Schwule und Lesben in der DDR waren von Beginn an mit einer liberaleren Gesetzgebung konfrontiert als ihre Brüder und Schwestern in der BRD. Bedrohlich war ihre Lage dennoch, eine öffentliche Debatte über ihre Situation oder eigene Organisationen blieben lange unerwünscht. Und doch regten sich schon früh und vereinzelt Fürsprecher der sexuellen Minderheiten, entwickelten sich trotz eines enormen Anpassungsdrucks innerhalb einer uniformen Gesellschaft schon vor dem Aufbruch in den 1980er Jahren eigene Handlungsspielräume. Im Zentrum dieses Bands stehen die Erfahrungen und Rückwirkungen schwuler Selbstbehauptung in den 1970er und 1980er Jahren: Abgerundet wird er durch Rückblenden in die 1950er und 1960er Jahre sowie durch Betrachtungen über dieses abgeschlossene Kapitel der Geschichte aus heutiger Perspektive.