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Civil War in Central Europe argues that Polish independence after the First World War was forged in the fires of the post-war conflicts which should be collectively referred to as the Central European Civil War (1918-1921). The ensuing violence forced those living in European border regions to decide on their national identity - German or Polish.
The essays in Private Libraries and their Documentation revolve around the users and contents of early modern private book collections, and around the sources used to document and study these collections. They take the reader from large-scale projects on historical book ownership to micro-level research conducted on individual libraries, and from analyses of specific types of primary sources to general typologies and overviews by period and by region. As a result of its comparative approach and active engagement with questions regarding the nature, selection and accessibility of sources, the volume serves as a guide to sources and resources in different regions as well as to state-of the-art methods and interpretational approaches. Publication of this volume in open access was made possible by the Ammodo KNAW Award 2017 for Humanities.
Die "Historische Kommission zu Berlin" betreibt die Erforschung der Landesgeschichte und der Historischen Landeskunde Berlin-Brandenburgs bzw. Brandenburg-Preußens in Form von wissenschaftlichen Untersuchungen, Vorträgen, Tagungen und Veröffentlichungen sowie durch Serviceleistungen. Dabei kooperiert die Kommission auch mit anderen Institutionen und begleitet wissenschaftliche und praktische Vorhaben von allgemeinem öffentlichen Interesse. In der Schriftenreihe werden die Ergebnisse der einzelnen wissenschaftlichen Projekte der Kommission veröffentlicht.
In der deutschen Preußen- und Aufklärungsforschung wurde der polnisch-preußische Kulturtransfer des 18. Jahrhunderts bislang kaum thematisiert. Am Beispiel des polnischen Preußenbildes in der Zeit der Aufklärung untersucht die Autorin, wie sich das gegenseitige Verhältnis angesichts der repressiven Polen-Politik des benachbarten Preußen gestaltete. Folgerichtig stehen die vergessenen bzw. vernachlässigten Interferenzen des Kulturellen mit dem Politischen im Mittelpunkt der Analyse, die sich ihrerseits auf die Korrelation zwischen der historischen Entwicklung und ihrer Deutung anhand einer bestimmten Bildproduktion konzentriert. Es zeigt sich, dass das "ewige" negative Preußenbild der Polen erst im Zuge der nationalen Bewegung des 19. Jahrhunderts konstituiert wurde und dass anhand des preußisch-polnischen Kulturtransfers bislang unbekannte oder vergessene Aspekte der deutsch-polnischen Geschichte herausgearbeitet werden können.
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