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Neurobiologische Aspekte künstlerischer Therapien sind aktuelle Themen in den therapeutischen Arbeitsfeldern. Reize, Reizüberflutung und Reizarmut sind in diesem Zusammenhang Gegenstand der Auseinandersetzungen in Medizin, Bildung und Wissenschaft. Die Autoren nähern sich diesen Themenbereichen aus theoretischer und praktischer Perspektive; sie sprechen klinische, künstlerische, pädagogische und therapeutische Ebenen des Zugangs an und erörtern Effekte auf die künstlerischen Therapien.
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Bewegungsförderung von der Frühpädagogik bis zur Gerontologie mit dem Ziel der dauerhaften Gesundheit. Dieses Buch erklärt, was biomechanische und (leistungs-)physiologische Daten für die klinischen Befunde bei verschiedenen Gesundheits- und Krankheitszuständen bedeuten. - Grundlagen der Bewegung - Assessment der Bewegung - Bewegung als Therapie - Beispiele von Anwendungen (Kardiovaskulär, Schmerz, Adipositas, alternde oder immobile Gesellschaft) Das macht Bewegung zu einem wirksamen Ansatz, um Krankheitsfolgen und Gesundheit zu verändern. Detailliert informiert lassen sich personalisierte Bewegungsprogramme kompetent erstellen und gewissenhaft evaluieren. Die medizinischen Kapitel zeigen die Vielfalt der Anwendungen. Das Buch ist ideal für alle, die sich mit Gesundheit und Bewegung im bio-psycho-sozioökonomisch-kulturellem Kontext beschäftigen.
Was macht ein Zuschauer, der zuhört, in Aufführungen inszenierten Klangs? Er bewegt sich, so die These von Klang, Bewegung und Theater. Der Band fragt, mit der Begriffskonzeption des Akustischen operierend, wie Klänge, wie Hören und Sehen inszeniert sind und wie sogenannte Audio- Zuschauer mit Klangwirkungen umgehen können. Das Akustische umfasst medientechnisch, körperlich und räumlich inszenierte Klänge. Sie rufen eine Arbeit an der Wahrnehmung hervor. Aufführungen des Schweizer Trios Velma und Inszenierungen von Sebastian Nübling werden im Hinblick auf ihre Sound-Szenarien, ihre Geräuschkompositionen und die Popsong-Strukturierungen eines Aufführungsgeschehens analysiert. Als Vorstellungen zwischen Performance, Choreografie und Konzert ermöglichen sie variantenreiche Beziehungen zwischen Hören und Sehen. Das Potenzial einer Bewegung zwischen Hören und Sehen wird auf wahrnehmungstheoretischer Ebene durch phänomenologische, filmanalytische und kognitionsphilosophische Konzepte unterstützt.