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Für Irene beginnt heute ihr dritter Tag im Bannwald. Nach den gestrigen Geschehnissen, gewöhnt sich ihr Verstand nun doch langsam an das Vorhandensein realer, lebendiger Magie. Aber die Gefahren für die Freunde nehmen täglich zu und heute müssen sie sich schier unlösbaren Aufgaben stellen. Die anfangs für Irene so faszinierende Welt der Magie, scheint sie nun immer öfter auf die Probe zu stellen. Kann die Entdeckung eines intakten Nestes, der für längst ausgestorben gehaltenen Drachen, vielleicht mehr sein, als nur ein überraschender Fund? Welche Geheimnisse könnten die Drachen lüften und waren sie tatsächlich die Monster, für die man sie so lange hielt? Und was ist mit dieser roten Magieform? Ist sie stärker als die Magier, stärker als Irene? Muss sich Irene geschlagen geben?
Eine typische Geschichte über das Sterben und Erben. Oder etwa nicht? Elisabeth Wackernagel ist tot. Ihr Vermögen erbt die Haushälterin. Die Familie ist schockiert. Als Elisabeths Ehemann noch versucht, mit der neuen Situation klarzukommen, steht ein Detektiv vor der Tür. Der behauptet, Elisabeth sei ermordet worden. Aber von wem? Und woher kommen die Knochen, die der Gärtner auf dem Anwesen ausgräbt? Während der ehemalige Hausherr Erkenntnisse gewinnt, auf die er lieber verzichtet hätte, entwickelt der Rest der Familie seine eigenen Methoden, um mit der Enttäuschung über das verlorene Erbe fertigzuwerden. Doch es gibt einiges, das nicht so ist, wie es scheint.
De son vivant déjà, Ludwig Thoma (1867-1921) était considéré comme un écrivain du terroir. L'étude approfondie de son oeuvre montre toutefois que Munich a été une source d'inspiration considérable, ce qui n'a que peu retenu l'intérêt de la recherche. L'objet de ce travail est de mettre en évidence la place importante qu'occupe la capitale bavaroise chez Thoma. Pour ce faire, il a été tenu compte de sa production tant littéraire que journalistique. En effet, Thoma n'est pas seulement l'auteur de romans ou de pièces de théâtre mais il a collaboré également à des magazines tels que le Simplicissimus ou le März, ses contributions pour ces derniers étant aussi de nature politique. Les domaines retenus, la société, la politique et la vie culturelle à Munich autour de 1900, font ressortir le rôle fondamental joué par Munich dans l'oeuvre de Thoma, au-delà des motifs régionalistes trop longtemps mis au premier plan.