You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Nach einer einführenden Definition wichtiger Begriffe befasst sich der Autor mit dem Thema „Sturz“. Hier werden auf Häufigkeit, Folgen und Kosten eines Sturzes eingegangen. Anschließend folgt die Erläuterung altersbedingter und weiterer externer Risikofaktoren, die einen Sturz begünstigen. Einer der Schwerpunkte dieser Arbeit liegt bei der umfassenden Sturzprävention und dem Implementieren der Sturzprävention in die Pflegeplanung. Dabei handelt es sich um das Erfassen des Sturzrisikos, das Analysieren der Ressourcen, die Formulierung von Zielen und das Ergreifen geeigneter Maßnahmen. Für das Implementieren ist wichtig, dass Bewohner, Mitarbeiter und Mitwirkende weiterer Gesundhe...
In seiner Tätigkeit als Präventionsberater fiel dem Autor vermehrt auf, dass Kollegen unterschiedlichster Stationen, Patient_innen mit Sturzneigung eher mechanisch oder medikamentös fixieren, als fachgerecht zu mobilisieren. Hier stellt sich ihm folgende Frage: Muss jeder Sturz mit allen Mitteln verhindert werden? Diese Frage lässt sich bereits im Vorfeld mit nein beantworten. Man kann nicht überall sein. Jedem Menschen steht das Recht zu sich, wenn noch möglich, frei bewegen zu dürfen. Kommt es in diesem Zusammenhang zu einem Sturzereignis, hätte dieses nicht verhindert werden können. Wann ist ein Sturz ein Sturz und ist eigentlich jeder Sturz ein Sturz? Vom Sturz und der Sturzprophylaxe sind vor allem Menschen betroffen, die auf Grund ihrer körperlichen Verfassung weniger Kraft und Balance aufweisen, als körperlich gesunde Menschen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit präventiven Maßnahmen zur Sturzminimierung bei Patient_innen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen.
Die pflegerische Versorgung von krebskranken Menschen sowie die Begleitung und Unterstützung von Angehörigen Krebskranker fordert von Pflegekräften in der Onkologie hohe Kompetenzen auf verschiedenen Ebenen: - Kenntnisse über neue therapeutische Strategien (z. B. Target-Therapien), - Kenntnisse in Pflegeforschung, Qualitätsmanagement und Pädagogik, - neue Aufgaben im Bereich des Nebenwirkungsmanagements, - ständige Aktualisierung des pflegefachlichen Wissensspektrums, - problemorientierte und evidenzbasierte Pflegeinterventionen, - Beratung und Information von Patienten und Angehörigen. Das Buch gliedert sich in 6 Teile: Teil I Arbeitsfeld Pflege in der Onkologie Teil II Medizinische Grundlagen Teil III Pflege in der Onkologie Teil IV Psychosozialer Bereich in der Onkologie Teil V Qualitätsmanagement und Organisationsformen
None
None