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"Wenn jemand glaubt, ein Prophet zu sein oder geistlich, der erkenne, dass die Dinge, die ich euch schreibe, Gebote des Herrn sind." Diese Worte des Apostel Paulus markieren bis heute jene Latte, an der jeder Bibelausleger sich messen lassen muss. Gerade auch in der Frage, ob es von Gott gewollte und gebotene Unterschiede gibt zwischen Mann und Frau. Es sind die echten Propheten gefragt und jene, die wirklich geistlich sind, um die Wahrheit zu erkennen und zu verkünden. An sie richtet sich dieses Buch, das schonungslos alle zeitgeistlichen Argumente (exemplarisch anhand jener aus Helge Plonners Buch "Die Frau in Amt und Würden") für die Frauenordination geistlich prüft, ohne irgendwem gefallen zu wollen als ganz allein Gott. Über allem steht die Erkenntnis, dass die Wahrheit weder individuell noch beliebig ist, sondern von jedem erkannt werden kann, der ein Prophet oder geistlich ist. Für alle anderen ist dieses Buch ein Leitfaden, wie man die Bibel geistlich auslegt.
Amische, Hutterer, Mennoniten ... immer wieder gibt es im Fernsehen Dokumentarfilme über sie, die sie manchmal authentisch portraitieren und andere Male sehr verzerrt darstellen. Wo kommen sie her? Was glauben sie wirklich? Und ist das alles nicht nur Schnee von gestern, oder geht es hier um Glaubenswahrheiten, die heute genauso aktuell sind wie damals? In diesem Buch werden die Schleitheimer Artikel von 1527, das Dordrechter Bekenntnis von 1632 und ein Auszug aus Peter Riedemanns Rechenschaft zur Gütergemeinschaft (1540/41) für alle vorgestellt, die nach einer tragfähigen Grundlage für ihr geistliches Leben suchen.
Diesem umfangreichen und doch zu kurzen Buch liegt eine These zugrunde: Gott hat die Gemeinde in Jerusalem vollkommen geschaffen. Die Eckpfeiler dieser Vollkommenheit sind "die sieben Säulen der Weisheit". Um diese These zu belegen, leitet sie Alexander Basnar zuerst aus dem Alten Testament her, arbeitet sie aus dem Neuen heraus und fügt das Zeugnis der frühen Kirche hinzu. Doch das alleine wäre zu wenig; wir müssen auch verstehen, warum die Gemeinde verfallen ist, wie Restauration aussehen muss und warum die Reformation zu kurz gegriffen hat.
Die vorliegende Schrift soll ein kleines Aha-Erlebnis bewirken. Mein Eindruck ist, dass wir in der Regel von den Briefen her die Evangelien lesen und deshalb automatisch voraussetzen, dass die Evangelien voll von der Gnade und der Liebe Gottes seien. Die Überraschung ist daher groß, wenn man erstaunt feststellt, dass gemäß der vier Evangelien der Herr Jesus Christus das Wort Gnade nie gebrauchte, um das Wesen des Evangeliums zu erklären. Ähnliches gilt für die Liebe Gottes, von der Er fast nie redete.
Joseph Hauser, ein "Diener des Wortes" unter den Hutterischen Brüdern verfasste 1605 die Schrift "Der Christ und das Eigentum" um anderen Christen anhand der Heiligen Schrift zu zeigen, dass "alles" wirklich "alles" bedeutet, wenn der Herr uns sagt, wür müssen "allem" absagen, was wir besitzen, wollen wir wirklich Seine Jünger werden (Luk 14,33). Für manche vielleicht verstörend, aber kompromisslos und herausfordernd legt Hauser die Worte Christi aus, die heute um nichts weniger gültig sind als damals, als Er sie in Galiläa das erste Mal aussprach.
Schon erlebt? Mitten in der Nacht werden Sie durch ein lautes Klopfgeräusch geweckt, aber niemand ist da. Gegenstände im Raum bewegen sich ohne ersichtlichen Grund. Sie können knarrende Gehgeräusche am Holzboden wahrnehmen. Ihr Hund knurrt, als ob er eine fremde Person konfrontieren will, aber da ist niemand. Spuk? Man spricht offener über solche Phänomene, als ich es in meiner Jugend wahrgenommen habe, die nun schon ein paar Jahrzehnte zurückliegt. Heute bin ich ein Lehrer und von meinem Naturell her ein skeptischer Mensch, aber ich kann mich dem nicht entziehen, denn ich habe es zum Teil selbst erlebt. Nichts besonders Dramatisches, aber doch machte es mich stutzig. Auch in meinem Berufsalltag als Lehrer beobachte ich, wie viele Schüler mit dem Okkulten spielen, und nicht wenige erzählen mir von diesen seltsamen Dingen, die sich in ihren Wohnungen zutragen, die sie ängstigen. Mit diesem Buch will ich Hintergründe und Ursachen, aber auch den Weg zur Lösung aufzeigen. Diese liegt in genau der Eigenschaft Gottes, die Satan nicht nachmachen kann: Seine Liebe.
"Warum lesen wir nicht dieselbe Bibel wie die Apostel?" Diese Frage führte den Autor auf eine jahrelange Schatzsuche. Der Fund: Die Septuaginta (LXX), die griechische Übersetzung des Alten Testaments, die ab dem 3. Jh. v.Chr. für die Juden der Zerstreuung angefertigt wurde. In diesem Buch zeichnet der Autor die Geschichte dieser Übersetzung nach, wie Gott gerade dadurch Sein Wort auf zweifache Weise bewahrte: Davor, unverständlich zu werden, weil immer weniger Juden des Hebräischen mächtig genug waren, sowie vor der materiiellen Vernichtung, als der Seleukide Antiochus IV im 2. Jh. v.Chr. massenhaft biblische Handschriften verbrennen ließ. Akribisch vergleicht der Autor Buchstabe für Buchstabe der alttestamentlichen Zitate im Neuen Testament mit der LXX und kommt zum Schluss: "Tatsächlich! Wir lesen nicht dieselbe Bibel wie die Apostel!", und fragt: "Soll das so bleiben?"
Die Septuaginta (die griechische Übersetzung des Alten Testaments) war die Bibel des Herrn, Seiner Apostel und der ersten Christen und ist es in den Orthodoxen Kirchen bis heute. Gerade die Psalmen enthalten sehr viel messianische Prophetie und wurden im Neuen Testament häufig zitiert. Doch sie wollen auch gesungen werden. Darum lege ich dieses Liederbuch allen Christen vor, die darin einstimmen wollen. · Die Tetxe wurden in Liedform gebracht · Die Musik bewegt sich im Folk-Genre mit Erweiterungen in die Klassik, das Mittelalter bis in unsere Zeit hinein · Einstimmige Notation mit Gitarreakkorden · Das Schriftbild ist groß gewählt (11pt bzw. 12 pt) · Frühkirchliche Kommentare zu den Psalmen erhellen die Inhalte
Engel kommen zur Erde und zeugen Riesen mit menschlichen Frauen. Ein schrecklicher Bericht über Ereignisse, derer man sich in den Erzählungen vieler alter Kulturen erinnert. Beinahe wäre das Buch Henoch auch in unsere Bibeln gelangt, wie es in der Äthiopisch-Orthodoxen Kirche der Fall ist. Dadurch wurde der Text bis heute vollständig überliefert; die ältesten aramäischen Fragmente des Henoch-Buches fand man in den Höhlen von Qumran - sie sind somit so alt wie die ältesten Bibelfragmente. Die Juden zur Zeit Jesu kannten dieses Buch und nahmen es ernst. Der Herr Jesus und Seine Apostel zitierten daraus, bzw. spielten deutlich darauf an. Die frühe Kirche gebrauchte es. Uns ist es meist unbekannt. Es erscheint obskur. Warum haben die Alten es geschätzt und ernst genommen? Was können wir daraus für uns lernen? Wie erklärt Henoch den Zustand der Menschen oder den Ursprung der Dämonen? Hören wir ihm einfach zu ... (nach dem Text von Flemming und Raderbacher, Leipzig 1901)
Die Septuaginta (die griechische Übersetzung des Alten Testaments) war die Bibel des Herrn, Seiner Apostel und der ersten Christen und ist es in den Orthodoxen Kirchen bis heute. Gerade die Psalmen enthalten sehr viel messianische Prophetie und wurden im Neuen Testament häufig zitiert. Doch sie wollen auch gesungen werden. Darum lege ich dieses Liederbuch allen Christen vor, die darin einstimmen wollen. · Die Tetxe wurden in Liedform gebracht · Die Musik bewegt sich im Folk-Genre mit Erweiterungen in die Klassik, das Mittelalter bis in unsere Zeit hinein · Einstimmige Notation mit Gitarreakkorden · Das Schriftbild ist groß gewählt (11pt bzw. 12 pt) · Frühkirchliche Kommentare zu den Psalmen erhellen die Inhalte