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Based on information gathered from the internationally used Spiritual Needs Questionnaire, this book offers analyses of the spiritual and existential needs among different groups of people such as the chronically ill, elderly, adolescents, mothers of sick children, refugees, patients' relatives, and others. The theoretical background, specific empirical findings and the relevance of addressing spiritual needs is discussed by experts from different professions and cultural contexts. Supporting a person's spiritual needs remains an important task of future healthcare systems that wish to more comprehensively care for the healthcare needs of patients, and of religious communities to ensure that spiritual concerns of all persons, independent of their religious orientations, are met in and outside healthcare settings.
Im Jahr 2003 wurde in Deutschland mit der Einfuhrung des diagnoseorientierten Fallpauschalensystems (DRG) begonnen; nach dem Jahr 2009 ist die Konvergenzphase abgeschlossen. Der Sammelband zieht aus verschiedenen Blickwinkeln und mit Beitragen namhafter Autoren eine umfassende Zwischenbilanz. Auswirkungen der DRG-Einfuhrung insbesondere auf Versorgung, Krankenhausmanagement, Krankenkassen und Krankenhausplanung werden diskutiert. Neben einer kurzen Bilanz aus verbandspolitischer Sicht erfolgt eine Zusammenfassung des bislang vorhandenen Kenntnisstandes durch Praxis und Wissenschaft. Mit Beitragen u. a. von J. Debatin, R. Hoberg, H. Lohmann, W. Pfohler, H. Rebscher, H. Schmitz, M. Schrappe, J.-M. v. Stackelberg, C. Straub, A. Tecklenburg.
Examining the changing nature of health care federalism within a competitive global context, Comparative Health Care Federalism provides a rich and nuanced account of the way in which the interplay of federal relationships impact health care within an array of systems. The editors have gathered together some of the leading international health policy scholars to provide detailed accounts of the dynamics of federal health policy-making within their respective jurisdictions. Complementing the theoretical and methodological objectives, this book provides a detailed, empirical description of the challenges faced by different states and the ways in which health policy-making works within the federal, quasi-federal, and functional federal systems presented. In chapters on the United States, Australia, Canada, Germany, Spain, Italy, Austria, the United Kingdom, the EU, India, China, Brazil, and the Russian Federation the authors consider what variables contribute to, and stand in the way of, the formation of robust and sustainable health care systems.
This unique volume is the first to examine Nobel Laureate Amartya Sen's ideas through the lens of gender. His humanitarian approach to economics has been crucial to the development of several aspects of feminist economics and gender analysis. This book outlines the range and usefulness of his work for gender analysis while also exploring some of its silences and implicit assumptions. The result is a collection of groundbreaking and insightful essays which cover major topics in Sen's work, such as the capability approach, justice, freedom, social choice, agency, missing women and development and well-being. Perspectives have been drawn from both developing and developed countries, with most of the authors applying Sen's concepts to cultural, geographic and historical contexts which differ from his original applications. Significant highlights include a wide-ranging conversation between the book's editors and Sen on many aspects of his work, and an essay by Sen himself on why he is disinclined to provide a definitive list of capabilities. These essays were previously published in Feminist Economics.
Il volume ripercorre la storia recente del servizio sanitario nazionale nei diversi Paesi europei, per chiedersi in che misura una migliore collaborazione pubblico-privato (solo sul versante dell'erogazione del servizio, come in Lombardia o in Germania, o anche su quello del finanziamento, come in Olanda) possa stimolare efficienza ed economicità. Ne risulta un quadro variegato e complesso, che inevitabilmente rimanda a domande fondamentali. Come garantire un equo accesso ai servizi sanitari? È davvero possibile parlare di "diritto alla salute"? È lo Stato il soggetto più adatto a farsene garante? Come scrive Milton Friedman nel saggio riportato in appendice, la sanità è caratterizzata da tre fattori: il progresso tecnologico, i forti incrementi di spesa, una crescente insoddisfazione per il servizio offerto. Questo libro propone scenari utili, per una sanità più soddisfacente, in grado di contenere gli aumenti di spesa gestendo appieno il potenziale del progresso medico.
Digitale Gesundheitskommunikation für alle ist der Kern einer erfolgreichen Digitalisierung im Gesundheitswesen. Sie soll Bürger informieren und zur effektiven Mitgestaltung ermächtigen. Zugleich ist sie die Basis für effizientes Arbeiten der Gesundheitsdienste. Damit diese Vertragspartnerschaft gelingt, müssen Vorgänge, Formulare und Bescheide verständlich, wahrnehmbar und bedienbar sein, gerade auch für Menschen mit Beeinträchtigungen. Vor allem ältere Menschen sind aufgrund chronischer Erkrankungen mit Herausforderungen im Wahrnehmen, Verstehen und Lesen konfrontiert. Voraussetzung für ihren Zugang zur digitalen Gesundheitsversorgung sind technische Barrierefreiheit und eine Kommunikationshilfe – die Deutsche Leichte Sprache (DLS). Dieses Buch gewährt Einblicke in die Praxis und zeigt, wie es gehen kann: · mit praktischen Leitfäden zur Bereitstellung digital-barrierefreier Kommunikation in DLS sowie PDF/UA-Dokumenten, · umfassenden Informationen zu Handicaps, Rechten, Pflichten und Risiken und · gelungenen Best-Practice-Beispielen für die Umsetzung, auch durch Einbindung künstlicher Intelligenz.
Ambulante Versorgung im Krankenhaus optimieren Der Krankenhaus-Report 2016 macht das ambulante Versorgungsgeschehen im Krankenhaus beziehungsweise mit Beteiligung von Krankenhäusern transparenter: Er bündelt hierzu das erforderliche Wissen über das bisherige ambulante Leistungsspektrum, die damit verbundenen Vergütungssysteme und die Qualitätssicherung im stationären Bereich. Ferner diskutiert der Report die Entwicklungsmöglichkeiten von Versorgungsformen an der Schnittstelle zwischen ambulantem und stationärem Sektor. So denken Krankenhausleitungen beispielsweise darüber nach, wie über sektorenübergreifende Kooperationen neue ambulante Versorgungswege beschritten werden können. Mit diesem Standardwerk für den Krankenhausbereich erhalten Krankenhausmanager, Gesundheitspolitiker und -ökonomen eine solide Diskussions- und Handlungsgrundlage, um eine bedarfsorientierte integrierte Patientenversorgung weiter voranzubringen.
Die Komplexität des Geschehens in der Sozialversicherung nimmt stetig zu. Zur Lösung der sich daraus ergebenden Problemstellungen ist auf dem Feld der Sozialversicherung eine Vielzahl von Disziplinen (u. a. Rechtswissenschaft, Ökonomie, Medizin, Informatik, Psychologie, Politik- und Sozialwissenschaft und das Case Management) aktiv. Im Sinne eines „Aufbruchs zur Sozialversicherungswissenschaft“, die als Integrationswissenschaft Grenzen überwinden will, diskutieren in diesem Handbuch 86 Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis Themen aus dem bzw. zum System der Sozialversicherung und zeigen Wege auf, die sich durch angewandte interdisziplinäre Zusammenarbeit eröffnen.
Krankenhäuser stehen vor der Aufgabe der Erbringung einer hochwertigen Patientenversorgung bei gleichzeitig stetig steigendem Kosten- und Leistungsdruck. Hierdurch rücken Komplikationen in den Fokus der Krankenhaussteuerung und insbesondere des Qualitätsmanagements. Komplikationen stellen nicht nur für den Patienten eine Gefährdung dar, sondern verursachen auch aus Sicht der Krankenhäuser unnötige Kosten, die nicht durch die Fallpauschale gedeckt werden. Damit stehen Krankenhäuser vor der Aufgabe, ihre bisherigen Behandlungsprozesse zu analysieren und Verbesserungspotenziale aufzuspüren. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Entscheidungsmodells, das die Auswahl geeigneter Vorso...
Die Herausforderungen, denen sich Pflegeeinrichtungen stellen müssen, werden immer vielfältiger. Jenseits von hohem Ressourcendruck und Veränderungen im bzw. durch das gesellschaftliche Wertesystem prasseln auch immer mehr technologiegetriebene Entwicklungen, wie sie sich in Pflegeassistenzsystemen manifestieren, sowie Anforderungen in puncto Nachhaltigkeit auf das Zielsystem der Einrichtungen ein. Diese Themen werden in diesem Band behandelt.