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Anknüpfend an den erfolgreichen Vorgängerband, präsentiert der zweite Band zu System und Körper in elf Beiträgen, wie kreative Methoden in die systemische Praxis integriert werden können: Spielerische Wege zum Umgang mit dem inneren Zensor (Thomas Reyer), Möglichkeiten via sprechender Wände miteinander zu kommunizieren (Stefan Schäkel) sowie Wege der Achtsamkeit und eines erfolgreichen Aggressionsmanagement (Anett Renner) werden ebenso vorgestellt, wie Elemente der erlebnisorientierten Vorgehensweise nach Albert Pesso (Bärbel und Günther Weier). Wie die ganze Familie im Therapieraum zum Spielen eingeladen werden kann (Joseph Richter-Mackenstein), wie Querdenken und in Folge Querha...
Der dritte Band der Reihe Systemische Impulse versammelt systemisch oder systemtheoretisch orientierte Beiträge zu zwei für die individuelle Erwerbstätigkeit ummittelbar relevanten Feldern der Sozialen Arbeit: einerseits zu der Sozialen Arbeit in der Beschäftigungsförderung, dem Übergangsmanagement, und andererseits zur Betrieblichen Sozialen Arbeit, der Betrieblichen Sozialberatung. In beiden Bereichen finden systemisch orientierte Arbeitsansätze und -methoden verbreitet Anwendung, allerdings fehlt es diesbezüglich an einer Aufarbeitung der Praxisentwicklung und insbesondere an expliziten Transferdarstellungen systemischer Sichtweisen auf die spezifischen Erfordernisse in diesen Fel...
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Leaving the comfortable world of just sitting and talking carries a certain risk with it. But the idea of risking something proves valuable for therapy, counseling, coaching and supervision: Standing up and doing something unexpected can be a good thing. Change demands having new experiences, and therapy should thus become the place to have insights," the "place to experience new things" - new thoughts, new feelings and new actions, the latter in a very physical sense.This volume introduces numerous, very different approaches to implementing the body as a resource in systemic practices such as counseling, therapy, working with children and adolescents, coaching and supervision. This can be done by employing such things as the senses, posture, feelings, expressions, interactions, touch, movement, mimicry, gestures and voice. The main thing is that the readers learn to get moving!"
Runde Tische, zähe Verhandlungen, große Träume, erschüttertes Erwachen: Vieles von dem, was vor, während und nach dem Jahr 1989 erlebt und erlitten wurde, ist genauso Geschichte wie das Ereignis des Mauerfalls selbst. Aber ist es auch verstanden? Und ist es so erzählt, dass es überhaupt verstanden und daraus womöglich Besseres entwickelt werden kann? Das Buch führt Expert:innen zu Themen wie Biografiearbeit, Scham und Trauma mit Praktiker:innen aus Beratung, Coaching und Therapie zusammen. Zeitzeugen treffen junge Menschen, die verstehen und verstanden werden wollen. Es dokumentiert den Reichtum an Formen, methodischen Ansätzen und Reflexionszugängen, die für die Behandlung eines so komplexen Ereignisses und der damit verbundenen Erfahrungen notwendig sind: Verstehen von Scham, Trauma; die eigene Biografie in politischen Kontexten, Systemaufstellungen, sprachliche Besonderheiten, narrative Muster u. v. a. m. So zieht das Buch die Leser:innen in seinen Bann, als wären sie noch einmal oder ganz neu und direkt dabei.
In der vorliegenden Dissertation stellt Mechthild Löwenstein ein innovatives Lernportfolio als zentrales Element zur Veränderung von Lehren und Lernen vor, das sie innerhalb der Pflegeausbildung entwickelt hat. Mit der Einführung von Lernportfolios gelingt es, den Lernprozess zu beobachten und in Verbindung mit Lernergebnissen zu bringen. Während des gesamten Lernprozesses werden Reflexionen anhand von Fragen systematisch angeleitet. Somit kann Fach- und Lernkompetenz parallel beobachtet und begutachtet werden. In der Lernberatung als begleitendes Element des Lernportfolios führt eine angemessene Balance zwischen Selbst- und Fremdsteuerung zur Förderung von selbstgesteuertem Lernen. Dem Design-Based-Research-Ansatz folgend belegt der Entwicklungs- und Forschungsprozess, dass es Lehrenden gelingen kann, gemeinsam mit Lernenden neue Wege zu gehen.
This book explores the various ways imperial rule constituted and shaped the cities of Eastern Europe until the First World War in the Tsarist, Habsburg, and Ottoman empires. In these three empires, the cities served as hubs of imperial rule: their institutions and infrastructures enabled the diffusion of power within the empires while they also served as the stages where the empire was displayed in monumental architecture and public rituals. To this day, many cities possess a distinctively imperial legacy in the form of material remnants, groups of inhabitants, or memories that shape the perceptions of in- and outsiders. The contributions to this volume address in detail the imperial entang...